Delmonico Steak Rezept: So gelingt das perfekte Delmonico Steak

Ein Hochgenuss für Fleischliebhaber: Das Delmonico Steak in Perfektion

Die Geschichte eines legendären Steaks

Das Delmonico Steak ist mehr als nur ein erstklassiges Stück Fleisch – es ist ein Stück kulinarische Geschichte. Ursprünglich im 19. Jahrhundert im berühmten Delmonico’s Restaurant in New York serviert, hat sich dieses Steak seinen legendären Ruf verdient. Doch was macht das Delmonico Steak so besonders?

Während es keine einheitliche Definition für das genaue Fleischstück gibt, handelt es sich traditionell um ein hochwertiges, dick geschnittenes Stück aus dem Ribeye oder dem Short Loin, das durch seinen hohen Fettanteil, saftige Zartheit und intensiven Geschmack besticht. Heute ist das Delmonico Steak ein Synonym für erstklassiges Rindfleisch, perfekte Marmorierung und eine kunstvolle Zubereitung, die den vollen Geschmack des Fleisches zur Geltung bringt.

Die Wahl des perfekten Fleischstücks

Ein großartiges Steak beginnt mit der Auswahl des richtigen Fleisches. Beim Delmonico Steak sind vor allem hochwertige, marmorierte Stücke vom Rind gefragt, die für eine butterzarte Konsistenz sorgen.

  • Ribeye (Entrecôte): Dieses Stück hat eine besonders feine Marmorierung, die für ein intensives Aroma und eine saftige Konsistenz sorgt.
  • Short Loin (Roastbeef oder Striploin): Weniger Fett als Ribeye, aber immer noch sehr zart und geschmacksintensiv.
  • Dry-Aged-Steak: Gereiftes Rindfleisch entwickelt eine besonders nussige, intensive Geschmacksnote, die das Delmonico Steak noch edler macht.
  • Wagyu oder Angus Beef: Diese Premium-Fleischsorten bieten eine extrem feine Marmorierung, die für ein luxuriöses Geschmackserlebnis sorgt.

Unabhängig vom gewählten Cut sollte das Steak immer mindestens 3–4 cm dick sein, um beim Braten oder Grillen eine perfekte Balance zwischen Kruste und saftigem Inneren zu erreichen.

Die Kunst der perfekten Zubereitung

Ein Delmonico Steak ist nicht einfach nur ein Stück Fleisch – es erfordert eine präzise Zubereitung, um seinen vollen Geschmack zu entfalten. Die richtige Technik sorgt für eine perfekte Kruste, ein zartes Inneres und ein ausgewogenes Aroma.

Das perfekte Anbraten für eine aromatische Kruste

Der wohl wichtigste Schritt bei der Zubereitung eines Delmonico Steaks ist das scharfe Anbraten. Hier kommt es auf hohe Temperaturen und eine gute Pfanne an. Eine gusseiserne Pfanne ist ideal, da sie die Hitze gleichmäßig speichert und für eine optimale Maillard-Reaktion sorgt – der chemische Prozess, der für die köstliche, goldbraune Kruste verantwortlich ist.

  • Raumtemperatur beachten: Das Steak sollte mindestens 30 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank genommen werden, um eine gleichmäßige Garung zu gewährleisten.
  • Richtig würzen: Weniger ist mehr – grobes Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer reichen aus, um den natürlichen Geschmack zu unterstreichen.
  • Die Pfanne richtig vorheizen: Eine extrem heiße Pfanne sorgt für eine intensive Röstung und eine knusprige Kruste.
  • Butter und Kräuter für das Aroma: Nach dem scharfen Anbraten verleiht ein Stück Butter mit Rosmarin, Thymian und Knoblauch dem Steak eine zusätzliche Geschmackstiefe.

Die optimale Garstufe für besten Geschmack

Je nach Vorliebe kann das Delmonico Steak in verschiedenen Garstufen zubereitet werden. Die ideale Temperatur lässt sich mit einem Fleischthermometer kontrollieren:

  • Rare: 50-52°C – Sehr saftig, mit rotem, kühlen Kern.
  • Medium Rare: 55-57°C – Perfekte Balance zwischen Saftigkeit und Röstaromen (empfohlen).
  • Medium: 60-63°C – Durchgehend rosa, etwas fester, aber immer noch saftig.
  • Medium Well: 65-68°C – Kaum noch rosa, aber nicht trocken.
  • Well Done: 70°C+ – Vollständig durchgegart, aber weniger saftig.

Für ein optimales Ergebnis empfiehlt sich die Medium-Rare-Garstufe, da sie die beste Balance zwischen Zartheit und Geschmack bietet.

Warum selbstgemachtes Delmonico Steak besser ist als im Restaurant

Ein hochwertiges Steak zu Hause zuzubereiten ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile gegenüber einem Restaurantbesuch.

  • Höhere Fleischqualität: Zuhause kann man hochwertiges Dry-Aged oder Wagyu-Beef wählen, während viele Restaurants aus Kostengründen Standard-Fleisch verwenden.
  • Individuelle Kontrolle: Man kann den Garpunkt, die Würzung und die Beilagen genau nach eigenen Vorlieben anpassen.
  • Frische Zutaten: Selbstgekochtes Essen enthält keine unnötigen Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker.
  • Günstiger als im Steakhouse: Ein hochwertiges Delmonico Steak im Restaurant kann schnell über 50 Euro kosten, während man es zu Hause für einen Bruchteil des Preises zubereiten kann.

Perfekte Beilagen für ein vollständiges Geschmackserlebnis

Ein erstklassiges Steak-Menü lebt nicht nur vom Fleisch, sondern auch von den richtigen Beilagen. Hier einige perfekte Begleiter:

  • Kartoffelpüree mit Knoblauchbutter: Cremig, würzig und eine perfekte Ergänzung zur intensiven Fleischnote.
  • Gegrillter grüner Spargel: Die leichte Bitterkeit harmoniert wunderbar mit der buttrigen Textur des Steaks.
  • Rotweinsauce: Eine kräftige Sauce aus Rotwein und Rinderfond verstärkt die umami-reichen Aromen des Fleisches.
  • Knusprige Rosmarinkartoffeln: Bringen eine wunderbare Textur ins Gericht.

Ein unvergleichliches Steak-Erlebnis

Ein Delmonico Steak in Perfektion zuzubereiten ist eine wahre Kunst. Die Wahl des richtigen Fleischstücks, die richtige Würzung, das perfekte Anbraten und eine kurze Ruhezeit sind die entscheidenden Faktoren für ein erstklassiges Geschmackserlebnis. Wer diese Techniken beherrscht, kann sich das ultimative Steakhouse-Erlebnis direkt nach Hause holen – und dabei noch die beste Fleischqualität und persönliche Vorlieben berücksichtigen.

Rezeptzutaten
Delmonico-Steak (Ribeye oder Striploin), 400 g (14 oz)
Salz, 4 g (¾ TL)
Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen, 2 g (½ TL)
Olivenöl, 15 ml (1 EL)
Butter, ungesalzen, 30 g (2 EL)
Knoblauchzehen, zerdrückt, 2
Frischer Rosmarin, 1 Zweig
Frischer Thymian, 1 Zweig
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 2
Zubereitungshinweise
  1. Steak vorbereiten: Das Steak mindestens 30 Minuten vor dem Kochen aus dem Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertemperatur erreicht. Mit Küchenpapier trocken tupfen.
  2. Würzen: Das Steak von beiden Seiten großzügig mit Salz und schwarzem Pfeffer bestreuen, um den Geschmack hervorzuheben.
  3. Pfanne vorheizen: Eine gusseiserne Pfanne oder eine schwere Bratpfanne bei hoher Hitze für 5 Minuten erhitzen, bis sie sehr heiß ist. Olivenöl hinzufügen und schwenken.
  4. Steak anbraten: Das Steak in die heiße Pfanne geben und 3-4 Minuten ohne Bewegung anbraten, bis sich eine goldbraune Kruste bildet. Wenden und die andere Seite für 3-4 Minuten braten.
  5. Mit Butter übergießen: Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren, Butter, Knoblauch, Rosmarin und Thymian hinzufügen. Die Pfanne leicht neigen und mit einem Löffel das Steak kontinuierlich mit der geschmolzenen Butter übergießen (1-2 Minuten).
  6. Garstufe prüfen: Mit einem Fleischthermometer die gewünschte Kerntemperatur kontrollieren:
    1. Rare: 50-52°C (120-125°F)
    2. Medium-Rare: 55-57°C (130-135°F) (empfohlen)
    3. Medium: 60-63°C (140-145°F)
  7. Steak ruhen lassen: Das Steak auf einen Teller oder ein Schneidebrett legen, locker mit Alufolie abdecken und 5-10 Minuten ruhen lassen, damit sich die Fleischsäfte verteilen.
  8. Servieren: Das Steak gegen die Faser in Scheiben schneiden und mit Beilagen wie Knoblauch-Kartoffelpüree, gegrilltem Spargel oder einer Rotwein-Reduktion servieren.
Vorbereitung
10 minuten
Kochen / Backen
15 minuten
Gesamtzeit
25 minuten

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Die richtige Fleischwahl für ein noch besseres Geschmackserlebnis

Obwohl das Delmonico Steak traditionell aus einem Ribeye- oder Striploin-Cut besteht, kann die Wahl eines bestimmten Fleischstücks einen erheblichen Einfluss auf Geschmack und Textur haben.

  • Dry Aged Beef: Trocken gereiftes Rindfleisch entwickelt durch den Reifeprozess ein tieferes, nussiges Aroma und eine besonders zarte Konsistenz. Es bringt den Geschmack des Steaks auf ein völlig neues Niveau.
  • Wagyu oder Angus: Diese hochpreisigen Fleischsorten sind besonders stark marmoriert, was sie noch saftiger und aromatischer macht.
  • Tomahawk-Cut als Alternative: Wenn Sie das Steak mit Knochen zubereiten, erhalten Sie ein besonders intensives Fleischaroma.

Durch eine gezielte Auswahl des Fleischstücks kann das klassische Rezept nachhaltig verbessert werden.

Marinaden und Gewürze für mehr Geschmackstiefe

Das klassische Delmonico Steak wird meist nur mit Salz und Pfeffer gewürzt, aber eine gut abgestimmte Marinade oder ein spezieller Dry Rub kann den Geschmack deutlich verstärken.

  • Trockene Gewürzmischung: Eine Mischung aus geräuchertem Paprika, Knoblauchpulver und einer Prise Cayennepfeffer verleiht dem Steak eine rauchige Schärfe.
  • Kräutermarinade: Eine Kombination aus Olivenöl, Knoblauch, Rosmarin, Thymian und Balsamico-Essig bringt eine komplexere Geschmacksebene ins Fleisch.
  • Salzbrinen für mehr Saftigkeit: Wenn das Steak mindestens eine Stunde vor dem Braten mit grobem Salz eingerieben wird, dringt das Salz in das Fleisch ein und sorgt für eine besonders saftige Textur.

Durch kleine Veränderungen bei der Würzung können völlig neue Geschmacksprofile entstehen, ohne den Charakter des Steaks zu verlieren.

Die richtige Garmethode: Perfekte Kruste, saftiges Inneres

Obwohl das scharfe Anbraten in der Pfanne die klassische Methode ist, gibt es alternative Garmethoden, die für eine noch bessere Konsistenz sorgen können.

  • Sous-vide-Garen für absolute Präzision: Das Steak wird bei 55°C über mehrere Stunden im Wasserbad gegart und anschließend scharf angebraten. Dies garantiert ein perfekt gleichmäßiges Garen ohne graue Ränder.
  • Rückwärtsgaren für mehr Kontrolle: Das Steak wird zunächst im Ofen bei niedriger Temperatur auf die gewünschte Kerntemperatur gebracht und erst am Schluss scharf angebraten. So entsteht eine gleichmäßige Garstufe mit perfekter Kruste.
  • Grillen für rauchiges Aroma: Durch das Grillen über direkter Flamme erhält das Steak eine zusätzliche Rauchnote, die besonders gut mit kräftigen Gewürzen harmoniert.

Warum hausgemachtes Delmonico Steak besser ist als im Restaurant

Ein selbst zubereitetes Steak hat nicht nur den Vorteil, dass man die Zutaten und die Zubereitung genau kontrollieren kann, sondern es ist oft auch frischer und von besserer Qualität.

  • Individuelle Anpassung: Während Restaurants meist Standardrezepte verwenden, kann man zuhause Aromen individuell anpassen und verfeinern.
  • Höhere Fleischqualität: Zuhause kann man hochwertigeres Rindfleisch wie Dry Aged oder Wagyu wählen, während viele Restaurants aus Kostengründen konventionelle Fleischstücke nutzen.
  • Gesündere Alternativen: Viele Steakhouse-Rezepte enthalten übermäßig viel Butter und Salz – zuhause kann man gesündere Fette wie Olivenöl oder Avocadoöl nutzen.
  • Kostenersparnis: Ein hochwertiges Steakhouse-Menü kostet oft das Dreifache dessen, was man für ein selbst gekochtes Steak mit vergleichbarer Qualität ausgibt.

Häufige Fehler, die das Steak ruinieren können

Selbst erfahrene Köche machen gelegentlich Fehler, die ein perfekt zubereitetes Steak verhindern.

  • Fleisch direkt aus dem Kühlschrank braten: Dadurch gart das Steak ungleichmäßig und kann zäh werden. Es sollte mindestens 30 Minuten vorher Raumtemperatur erreichen.
  • Pfanne nicht heiß genug: Wenn die Pfanne nicht richtig vorgeheizt ist, bildet sich keine knusprige Kruste, und das Steak verliert viel Saft und Aroma.
  • Zu häufiges Wenden: Um eine perfekte Röstaroma-Entwicklung zu erreichen, sollte das Steak nur einmal gewendet werden.
  • Ruhen lassen nicht vergessen: Ein Steak muss nach dem Braten mindestens 5-10 Minuten ruhen, damit sich die Fleischsäfte verteilen und es saftig bleibt.

Gesündere Alternativen ohne Geschmacksverlust

Auch wenn das klassische Delmonico Steak bereits eine relativ natürliche Speise ist, kann es durch einige Veränderungen gesünder gestaltet werden.

  • Fettarme Fleischstücke nutzen: Wer den Fettgehalt reduzieren möchte, kann auf mageres Rindfleisch wie Filet oder Hüfte ausweichen.
  • Butter durch gesündere Fette ersetzen: Statt Butter kann man zum Braten Avocadoöl oder Ghee nutzen, die einen höheren Rauchpunkt haben und weniger Transfette enthalten.
  • Weniger Salz, mehr Kräuter: Der intensive Fleischgeschmack kann durch frische Kräuter, Zitronensaft oder gerösteten Knoblauch noch besser hervorgehoben werden, anstatt zu viel Salz zu verwenden.
  • Gesündere Beilagen: Statt Kartoffelpüree mit viel Sahne sind gegrilltes Gemüse oder Ofenkartoffeln mit Olivenöl eine leichtere, nährstoffreichere Wahl.

Perfekte Beilagen für ein Gourmet-Erlebnis

Ein großartiges Steak verdient hochwertige Beilagen, die seinen Geschmack ergänzen und abrunden.

  • Süßkartoffel-Püree mit Knoblauch: Eine leicht süßliche, buttrige Alternative zu klassischem Kartoffelpüree.
  • Gegrillte Champignons mit Balsamico: Die erdigen Aromen der Pilze harmonieren perfekt mit dem kräftigen Geschmack des Steaks.
  • Gerösteter Spargel mit Zitronenschale: Die leichte Säure bringt Frische ins Gericht und unterstreicht die Röstaromen.
  • Rotwein-Schalotten-Sauce: Eine kräftige Sauce mit tiefem Umami-Geschmack, die das Steak noch aromatischer macht.

Kleine Änderungen für ein perfektes Steak

Wer sein Delmonico Steak auf das nächste Level heben möchte, kann durch einfache Anpassungen den Geschmack, die Textur und das gesamte Esserlebnis verbessern. Von der Wahl des richtigen Fleisches über alternative Garmethoden bis hin zu kreativen Beilagen – jede Veränderung bringt neue Facetten in dieses klassische Steakgericht. Mit den richtigen Techniken und Zutaten kann man sich ein Steakhouse-Erlebnis auf höchstem Niveau direkt nach Hause holen.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Portion)
Kalorien (kcal)
680
Kohlenhydrat (g)
1
Cholesterin (mg)
180
Faser (g)
0
Proteine (g)
48
Natrium (mg)
750
Zucker (g)
0
Fette (g)
54
Gesättigtes Fett (g)
24
Ungesättigtes Fett (g)
28
Transfett (g)
1
Allergene
  • Dieses Rezept enthält Milchprodukte (Butter).
  • Es ist glutenfrei, jedoch kann Kreuzkontamination auftreten, wenn es auf gemeinsam genutzten Oberflächen zubereitet wird.

Zutatenersatz für Allergene & glutenfreie Anpassungen:

  • Milchfrei: Butter durch Ghee oder eine pflanzliche Alternative wie Avocadoöl ersetzen.
  • Natriumarm: Weniger Salz verwenden und stattdessen frische Kräuter oder Zitronensaft für zusätzlichen Geschmack nutzen.
Vitamine und Mineralien
  • Eisen (4,5 mg pro Portion): Unterstützt den Sauerstofftransport im Blut.
  • Zink (6,2 mg pro Portion): Essenziell für das Immunsystem und den Stoffwechsel.
  • Vitamin B12 (3,1 mcg pro Portion): Wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen.
  • Phosphor (300 mg pro Portion): Fördert die Knochengesundheit und Energieproduktion.
Gehalt an Antioxidantien
  • Knoblauch (Allicin): Wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Herzgesundheit.
  • Rosmarin (Carnosolsäure): Schützt vor oxidativem Stress und verbessert die Gedächtnisleistung.
  • Thymian (Flavonoide): Fördert das Immunsystem und die Verdauung.

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