Traditional Easter Paska Bread Recipe with Raisins and Glaze

Festliches Paska-Osterbrot: Ein süßer Klassiker mit Tradition

So schmeckt das Osterfest: Luftiges Hefebrot mit Rosinen, Glasur und viel Liebe

Das traditionelle Paska-Osterbrot ist mehr als nur ein Gebäck – es ist ein kulinarisches Symbol der Osterzeit, reich an Geschichte, Bedeutung und Geschmack. Besonders in Osteuropa gilt dieses süße, goldbraune Hefebrot als unverzichtbarer Bestandteil der festlichen Ostertafel. Ob in der Ukraine, Polen, Russland oder auch Teilen Süddeutschlands und Sloweniens – Paska ist fester Bestandteil der Feierlichkeiten und wird meist mit großer Hingabe und nach alten Familienrezepten gebacken.

Charakteristisch für das Paska ist seine hohe, zylindrische Form, die durch spezielle Backformen oder hohe Töpfe erreicht wird. Seine Kruste glänzt verführerisch durch die süße Glasur, während das Innere weich, luftig und aromatisch ist. Besonders beliebt sind saftige Rosinen, die dem Teig eine natürliche Süße verleihen. Oft wird das Brot mit einem Hauch Zitronen- oder Orangenschale, Vanille und einer feinen Butter-Note verfeinert, was dem Paska sein unverwechselbares Aroma verleiht.

Was das Paska-Osterbrot so besonders macht, ist nicht nur sein Geschmack, sondern auch seine symbolische Bedeutung. Die runde Form steht für Ewigkeit, das Aufgehen des Teigs für Neubeginn und Auferstehung. In vielen Familien wird es am Karsamstag gebacken und am Ostersonntag gesegnet und gemeinsam mit anderen Festtagsspeisen verzehrt.

Das Backen dieses Brotes ist ein Ritual voller Emotion und Verbundenheit. Wenn der Duft von Hefe, Vanille und frischem Gebäck durchs Haus zieht, weckt das Erinnerungen an vergangene Osterfeste und bringt Generationen zusammen. Die goldene Krume, die leicht karamellisierte Glasur und die fruchtige Süße der Rosinen machen jede Scheibe zu einem Fest für die Sinne.

Ein weiterer Vorteil: Dieses Brot lässt sich wunderbar anpassen. Wer es gern etwas nussiger mag, kann gehackte Mandeln hinzufügen, die für zusätzlichen Biss und Aroma sorgen. Wer es besonders edel wünscht, verfeinert die Rosinen vor dem Backen mit einem Schuss Rum oder Orangenlikör. Selbst ein wenig geriebene Muskatnuss oder Kardamom kann dem Paska eine außergewöhnliche Note verleihen, ohne seine traditionelle Seele zu verändern.

Auch optisch ist das Paska ein Highlight. Mit seiner glänzenden Oberfläche, verziert mit Zuckerguss, bunten Streuseln oder traditionellen Teigverzierungen, zieht es alle Blicke auf sich. Besonders zur Geltung kommt es auf einer schön gedeckten Ostertafel mit gefärbten Eiern, Frühlingsblumen und feinem Porzellan.

Selbst gebacken ist das Paska-Osterbrot nicht nur köstlicher als jede gekaufte Variante, sondern auch gesünder und individueller. Ohne Konservierungsstoffe, mit hochwertigen Zutaten und viel Liebe zubereitet, wird es zum Herzstück jedes Osterbrunches. Ob pur, mit Butter bestrichen oder zu einem Glas Milch oder Tee – dieses Brot passt perfekt zu süßen und herzhaften Beilagen.

In der heutigen Zeit, in der viele Menschen wieder Wert auf ursprüngliche Rezepte und handgemachte Backwaren legen, erlebt das Paska eine wahre Renaissance. Und das völlig zu Recht: Es vereint Tradition, Geschmack und Gemeinschaft in einem einzigen, duftenden Laib Brot.

Wer also dieses Jahr ein ganz besonderes Osterbrot backen möchte, das nicht nur geschmacklich, sondern auch emotional begeistert, liegt mit dem traditionellen Paska mit Rosinen und Glasur genau richtig. Ein Stück Geschichte, das mit jedem Bissen gefeiert wird.

Rezeptzutaten
***Für den Teig:
Vollmilch 250 ml (1 cup)
Trockenhefe 7 g (2¼ tsp)
Zucker 100 g (½ cup)
Ungesalzene Butter (weich) 100 g (7 tbsp)
Eier (Größe L) 3 (Zimmertemperatur)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Zitronenschale (frisch gerieben) 5 g (1 tbsp)
Salz 5 g (1 tsp)
Weizenmehl Type 405 (glatt) 500 g (4 cups)
Rosinen 150 g (1 cup), in warmem Wasser eingeweicht und abgetropft
***Für die Glasur:
Puderzucker 120 g (1 cup)
Vollmilch 30 ml (2 tbsp)
Zitronensaft 15 ml (1 tbsp)
Streusel oder Zuckerdekor (optional)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionsanzahl: 10–12 Scheiben (ergibt 1 großes Brot)
Zubereitungshinweise

1. Hefe aktivieren
Die Milch (250 ml / 1 cup) auf etwa 38–40 °C erwärmen. 1 TL vom Zucker hinzufügen und die Trockenhefe darüberstreuen. 10 Minuten stehen lassen, bis die Mischung schäumt.

2. Feuchte Zutaten vermengen
In einer großen Schüssel Eier, weiche Butter, restlichen Zucker, Vanilleextrakt, Zitronenschale und Salz miteinander verrühren, bis die Masse glatt ist.

3. Teig zubereiten und kneten
Die Hefe-Milch-Mischung zur Ei-Butter-Mischung geben. Das Mehl nach und nach hinzufügen und mit einem Holzlöffel oder Knethaken zu einem weichen, klebrigen Teig verarbeiten. 10 Minuten von Hand oder 7 Minuten mit der Maschine kneten, bis der Teig elastisch ist. Die eingeweichten Rosinen in den letzten Minuten unterkneten.

4. Erster Gehgang
Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort 1,5 bis 2 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

5. Formen und zweiter Gehgang
Den Teig vorsichtig entgasen, zu einem runden Laib formen und in eine gefettete hohe Backform (z. B. Panettoneform oder Konservendose) geben. Abdecken und weitere 45 Minuten gehen lassen.

6. Backen
Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Das Brot 40–45 Minuten backen, bis es goldbraun ist. Falls die Oberfläche zu schnell bräunt, mit Alufolie abdecken.

7. Glasur zubereiten
Puderzucker, Milch und Zitronensaft glatt rühren. Bei Bedarf etwas mehr Milch hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

8. Glasieren und dekorieren
Das Brot nach dem Backen 10–15 Minuten in der Form ruhen lassen, dann herausnehmen und vollständig auskühlen lassen. Mit der Glasur überziehen und nach Belieben dekorieren.

Vorbereitung
30 minuten
Kochen / Backen
45 minuten
Aufstehen / Ausruhen
120 minuten
Gesamtzeit
195 minuten

Verfeinerte Osterfreude: So gelingt das Paska-Brot noch aromatischer und lockerer

Kreative Varianten und praktische Tipps für ein besonders gelungenes Ostergebäck

Das klassische Paska-Osterbrot ist ein fester Bestandteil vieler festlicher Tafeln – sein süßlicher Geschmack, die zarte Krume und der typische Duft nach Hefe und Zitrus machen es zum beliebten Backwerk der Osterzeit. Doch selbst die besten Familienrezepte bieten Raum für kreative Verbesserungen und individuelle Akzente. Mit gezielten Änderungen der Zutaten oder Techniken kann das traditionelle Rezept an den eigenen Geschmack angepasst oder sogar gesünder gestaltet werden – ohne dass dabei der authentische Charakter verloren geht.

Neue Zutaten, neue Aromen: So bringen Sie Abwechslung ins Osterbrot

Bereits kleine Anpassungen können den Geschmack des Brotes erheblich verändern. Wer zum Beispiel einen intensiveren Fruchtgeschmack bevorzugt, kann statt gewöhnlicher Rosinen getrocknete Cranberries, Aprikosen oder gehackte Datteln verwenden. Diese bringen nicht nur mehr Süße, sondern auch einen feinen Säureakzent ins Brot.

Ein besonders aromatischer Effekt wird erzielt, wenn die Trockenfrüchte vor dem Backen in Orangensaft, Rum oder aromatischem Tee eingeweicht werden. Dadurch werden sie nicht nur saftiger, sondern geben auch subtile Noten an den Teig ab, die das Geschmacksprofil vertiefen.

Wer seinem Paska eine nussige Note verleihen möchte, kann gehackte Mandeln, Walnüsse oder Haselnüsse in den Teig mischen. Diese sorgen nicht nur für Textur, sondern auch für zusätzliche Mineralstoffe und gesunde Fette. Eine feine Alternative ist die Verwendung von gemahlenen Mandeln im Teig, die für eine besonders zarte Krume sorgen.

Auch Gewürze wie Kardamom, Zimt oder Muskatnuss verleihen dem Osterbrot eine neue aromatische Dimension. Schon eine kleine Prise reicht aus, um den Geschmack zu verfeinern, ohne das klassische Aroma zu überdecken.

Häufige Fehler beim Backen und wie man sie vermeidet

Einer der häufigsten Fehler beim Backen von Hefebrot ist die falsche Teigkonsistenz. Der Paska-Teig sollte weich und leicht klebrig sein – wird zu viel Mehl eingearbeitet, kann das Brot schnell trocken und kompakt werden. Daher ist es ratsam, Mehl stets nach und nach zuzugeben und bei Unsicherheit lieber etwas weniger zu verwenden. Die Knetzeit ist entscheidend: Der Teig sollte elastisch und glatt sein, was etwa 10 Minuten Kneten von Hand oder 7 Minuten in der Maschine erfordert.

Ein weiterer häufiger Fehler ist das Überspringen der Gehzeit. Damit das Brot schön locker und luftig wird, braucht es genügend Zeit zum Aufgehen. Wer Geduld hat und den Teig bei Zimmertemperatur oder im leicht warmen Ofen gehen lässt, wird mit einer besonders zarten Struktur belohnt. Wichtig ist auch, den Teig nicht zu warm zu stellen – Temperaturen über 40 °C können die Hefe abtöten.

Beim Backen selbst ist es entscheidend, den Ofen richtig vorzuheizen und die Temperatur nicht zu hoch zu wählen. Zu große Hitze lässt das Brot außen zu schnell bräunen, während das Innere noch roh bleibt. Um das zu vermeiden, empfiehlt sich ein Backen bei 175 °C mit eventuellem Abdecken der Oberfläche in den letzten 15 Minuten, sollte diese zu schnell dunkel werden.

Hausgemacht ist besser: Warum selbst gebackenes Paska immer gewinnt

Ein zu Hause gebackenes Osterbrot schmeckt nicht nur besser – es ist auch frei von Konservierungsstoffen, industriellen Backtriebmitteln und unnötigen Zusatzstoffen. Die Kontrolle über die verwendeten Zutaten ermöglicht es, hochwertige Produkte zu wählen, die nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich überzeugen. Zudem lässt sich der Zucker- und Fettgehalt individuell anpassen, sodass auch gesundheitsbewusste Genießer nicht auf das traditionelle Brot verzichten müssen.

Der emotionale Wert eines selbstgebackenen Paska ist nicht zu unterschätzen: Die gemeinsame Zubereitung mit der Familie, das Formen und Verzieren des Brotes sowie der Duft, der beim Backen durchs Haus zieht, schaffen Erinnerungen, die weit über den reinen Genuss hinausgehen.

Gesündere Varianten für bewusste Genießer

Wer das Osterbrot etwas leichter gestalten möchte, kann einige Zutaten durch gesündere Alternativen ersetzen. So lässt sich beispielsweise die Hälfte des Weizenmehls durch Vollkornmehl oder Dinkelmehl ersetzen. Das erhöht den Ballaststoffgehalt, was die Verdauung unterstützt, und sorgt für eine leicht nussige Note.

Anstelle von Zucker kann man Honig, Ahornsirup oder Kokosblütenzucker verwenden, die zwar ebenfalls süß sind, aber einen niedrigeren glykämischen Index aufweisen und dem Brot zusätzliches Aroma verleihen.

Für eine laktosefreie oder vegane Variante können pflanzliche Milchalternativen wie Mandel-, Hafer- oder Sojamilch verwendet werden. Auch vegane Butter und Eiersatzprodukte wie Leinsamen-Ei (1 EL gemahlener Leinsamen + 3 EL Wasser) oder Apfelmus ermöglichen es, das Rezept entsprechend den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

Veredelung durch Dekoration und Form

Neben dem Geschmack spielt auch die optische Gestaltung eine wichtige Rolle. Statt klassischer Streusel kann das Osterbrot mit gehackten Nüssen, kandierten Früchten oder essbaren Blüten verziert werden. Auch das Flechten kleiner Teigstreifen oder das Formen von Kreuzsymbolen aus Teig verleiht dem Brot eine individuelle Note.

Eine besonders schöne Kruste entsteht durch das Bestreichen mit Eigelb und einem Schuss Sahne vor dem Backen. Nach dem Abkühlen kann eine Glasur aus Zitronensaft und Puderzucker für Glanz und frischen Geschmack sorgen – oder man entscheidet sich für einen Überzug mit weißer Schokolade für die festliche Variante.

Tradition trifft Kreativität

Das klassische Paska-Rezept bietet eine ideale Grundlage, um kreativ zu werden, den eigenen Geschmack einfließen zu lassen und das Osterbrot immer wieder neu zu interpretieren. Ob aromatisch verfeinert, gesünder gestaltet oder kunstvoll verziert – mit ein wenig Experimentierfreude lässt sich ein schlichtes Hefegebäck in ein wahres Meisterwerk verwandeln. So wird das Osterfest nicht nur traditionell, sondern auch individuell und unvergesslich.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (bei 12 Scheiben)
Kalorien (kcal)
310
Kohlenhydrat (g)
45
Cholesterin (mg)
65
Faser (g)
2
Proteine (g)
6
Natrium (mg)
170
Zucker (g)
18
Fette (g)
11
Gesättigtes Fett (g)
6
Ungesättigtes Fett (g)
4
Transfett (g)
0.1
Allergene
  • Gluten (Weizenmehl)
  • Eier
  • Milch (Butter, Milch, Puderzucker)

Austauschmöglichkeiten zur Reduktion von Allergenen und Gluten:

  • Für eine glutenfreie Version: Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung mit Xanthan ersetzen (500 g). Textur und Volumen können abweichen.
  • Eier ersetzen durch je 1 EL gemahlenen Leinsamen + 3 EL Wasser (Flachs-Ei).
  • Milchprodukte durch pflanzliche Alternativen wie Mandelmilch und vegane Butter austauschen.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 180 µg (20 % NRV) – wichtig für Sehkraft und Immunsystem
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 0,3 mg (23 % NRV) – unterstützt Energiehaushalt
  • Vitamin B12: 0,6 µg (25 % NRV) – notwendig für Blutbildung
  • Folat: 70 µg (18 % NRV) – wichtig für Zellteilung und Schwangerschaft
  • Eisen: 2 mg (22 % NRV) – wichtig für Sauerstofftransport
  • Kalzium: 40 mg (4 % NRV) – unterstützt Knochengesundheit
  • Magnesium: 20 mg (6 % NRV) – wichtig für Nerven- und Muskelfunktion
  • Phosphor: 85 mg (12 % NRV) – relevant für Energieproduktion
  • Zink: 0,9 mg (8 % NRV) – stärkt das Immunsystem
Gehalt an Antioxidantien
  • Lutein + Zeaxanthin: 150 µg – schützt Augen vor altersbedingter Makuladegeneration
  • Beta-Carotin: 220 µg – unterstützt Haut und Immunsystem
  • Vitamin E: 0,6 mg (4 % NRV) – schützt Zellen vor freien Radikalen

Wirkung: Diese Antioxidantien helfen, Entzündungen zu reduzieren, Zellschäden zu verhindern und das Immunsystem zu stärken.

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26 minuten
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90 minuten
Gesamtzeit:
120 minuten

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