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Cloud Eggs Rezept: So gelingen fluffige Wolkeneier

Wolkeneier perfekt zubereiten

Das luftige Frühstücksgericht für einen besonderen Start in den Tag

Cloud Eggs, auf Deutsch oft als Wolkeneier bezeichnet, sind nicht nur ein visueller Hingucker, sondern auch ein kulinarisches Erlebnis, das Leichtigkeit, Geschmack und Textur auf raffinierte Weise vereint. Diese fluffigen Eiweiß-Wolken mit einem sanft gegarten Eigelb in der Mitte haben sich von einem viralen Trend zu einem festen Bestandteil kreativer Frühstücksküchen entwickelt. In ihrer Zubereitung simpel, aber in der Wirkung eindrucksvoll, passen Cloud Eggs sowohl in den Alltag als auch auf den gedeckten Brunch-Tisch.

Das Prinzip hinter Wolkeneiern ist ebenso genial wie einfach: Das Eiweiß wird steif geschlagen, sorgfältig geformt und vorgebacken, bevor das Eigelb in der Mitte platziert und kurz mitgegart wird. So entsteht ein luftiges Ei-Gericht, das optisch an eine kleine Wolke erinnert und geschmacklich mit zarter Konsistenz und feiner Note überzeugt. Die Kombination aus dem knusprig gebackenen Eiweiß und dem weichen Eigelb bietet ein harmonisches Mundgefühl, das sich ideal mit weiteren Zutaten kombinieren lässt.

Warum Wolkeneier mehr als nur ein Trend sind

Wolkeneier haben sich nicht ohne Grund in der Frühstückswelt etabliert. Sie verbinden ästhetische Präsentation mit einer überraschend leichten Zubereitung. Mit nur wenigen Grundzutaten – Ei, Salz, Pfeffer – entsteht ein Gericht, das sowohl für den schnellen Start in den Tag als auch für besondere Anlässe geeignet ist. Darüber hinaus bietet es viel Raum für kreative Varianten mit Kräutern, Käse oder Gewürzen, die den Geschmack verfeinern.

Ein weiterer Vorteil: Wolkeneier sind kohlenhydratarm, glutenfrei und passen hervorragend in moderne Ernährungsweisen wie Low Carb, High Protein oder Clean Eating. Gleichzeitig sorgen sie für Abwechslung auf dem Frühstückstisch, ohne schwer im Magen zu liegen.

Ideal für Brunch, Diätküche und kreative Frühstücksideen

Ob als edle Frühstücksvariante, als raffinierter Bestandteil eines Brunchs oder als Eiweiß-Snack am Mittag – Wolkeneier lassen sich vielseitig inszenieren. Auf geröstetem Sauerteigbrot, begleitet von Avocado, frischem Spinat oder Räucherlachs, entsteht ein ausgewogenes Gericht, das sowohl nährt als auch begeistert.

Gerade in der schnellen Küche punkten Wolkeneier durch ihre kurze Zubereitungszeit. In weniger als 15 Minuten stehen sie auf dem Tisch. Sie benötigen keine besonderen Geräte – ein Handmixer oder Schneebesen genügt – und setzen auf Zutaten, die in jedem Haushalt vorhanden sind. So wird das morgendliche Kochen zur unkomplizierten, aber eindrucksvollen Routine.

Technik, die den Unterschied macht

Der Schlüssel zum Gelingen von Cloud Eggs liegt in der richtigen Technik. Das Eiweiß sollte in einem fettfreien, sauberen Gefäß zu festen, glänzenden Spitzen geschlagen werden. Bereits kleinste Mengen Eigelb im Eiweiß verhindern ein perfektes Ergebnis. Es ist außerdem hilfreich, die Eier vor der Verarbeitung auf Raumtemperatur zu bringen – so lassen sie sich leichter aufschlagen.

Beim Formen der Eiweiß-Wolken auf dem Backpapier sollte ein kleiner Krater für das Eigelb vorgesehen werden. Dieser sorgt dafür, dass das Eigelb beim zweiten Backdurchgang in der Mitte bleibt und gleichmäßig gart. So lässt sich der Garpunkt exakt steuern – von einem noch flüssigen Kern bis hin zu einer cremig-festen Textur.

Kleine Zutaten, große Wirkung

Mit der Wahl der Zutaten lässt sich der Charakter des Gerichts gezielt verändern. Für ein würziges Aroma kann geriebener Parmesan, würziger Cheddar oder fein gehackter Schnittlauch ins geschlagene Eiweiß eingearbeitet werden. Auch ein Hauch Muskatnuss oder geräuchertes Paprikapulver geben dem Gericht Tiefe.

Für mediterrane Varianten eignen sich Zutaten wie getrocknete Tomaten, Thymian oder ein Spritzer Olivenöl. Wer es lieber dezent mag, lässt das Eigelb pur für sich sprechen und serviert das Gericht mit einem Klecks Frischkäse oder Naturjoghurt als Begleiter. Besonders beliebt sind auch Kombinationen mit Avocado, Babyspinat oder Sprossen, die nicht nur optisch, sondern auch nährstofftechnisch das Gericht aufwerten.

Häufige Fehler vermeiden

Ein häufiger Fehler ist das unzureichende Aufschlagen des Eiweißes, was zu einem instabilen Ergebnis führt. Ebenso problematisch ist es, das Eiweiß zu lange zu schlagen – dann verliert es an Elastizität und lässt sich schlecht formen. Ein weiteres Problem ist das Vermischen von Eigelb und Eiweiß, was bereits bei minimaler Kontamination dazu führen kann, dass das Eiweiß nicht mehr steif wird.

Auch der Garpunkt ist entscheidend: Zu lang gebackene Wolkeneier verlieren ihren fluffigen Charakter und werden zäh. Wer das Eigelb besonders weich genießen möchte, sollte die zweite Backzeit auf maximal 2 Minuten begrenzen und das Gericht direkt servieren.

Kreative Serviervorschläge für mehr Vielfalt

Wolkeneier lassen sich hervorragend anpassen: Als Mini-Version auf Canapés für Fingerfood-Buffets, in Kombination mit Räucherlachs und Dill als festliches Frühstück oder auf einem Bett aus Linsensalat für ein leichtes Mittagessen. Wer etwas Besonderes servieren möchte, kann das Eigelb nach dem Backen mit einer Prise Meersalz, Zitronenzesten oder ein paar Tropfen Chiliöl verfeinern.

Auch optisch bieten Cloud Eggs viel Potenzial: Mit buntem Gemüse, Kräutern oder Sprossen garniert, werden sie zum Highlight auf jedem Teller. Ihre einzigartige Form, kombiniert mit zarten Farbakzenten und minimalistischer Präsentation, macht sie zum echten Star jeder Frühstückstafel.

Rezeptzutaten
Eier 4 (Größe L)
Salz 1 g (¼ tsp / 0.04 oz)
Schwarzer Pfeffer 1 g (¼ tsp / 0.04 oz)
Parmesan (gerieben, optional) 15 g (2 tbsp / 0.5 oz)
Frischer Schnittlauch (gehackt, optional) 5 g (1 tbsp / 0.2 oz)
Olivenöl (zum Einfetten) 5 ml (1 tsp / 0.17 fl oz)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 2
Zubereitungshinweise
  1. Backofen vorheizen auf 230°C (450°F). Ein Backblech mit Backpapier auslegen und leicht mit Olivenöl einfetten.
  2. Eier trennen: Das Eiweiß vorsichtig vom Eigelb trennen. Jedes Eigelb separat in kleine Schälchen geben, um es unbeschädigt zu halten.
  3. Eiweiß aufschlagen: In einer sauberen, fettfreien Rührschüssel das Eiweiß mit einem Handmixer steif und glänzend schlagen.
  4. Würzen: Salz, schwarzen Pfeffer und optional geriebenen Parmesan und Schnittlauch vorsichtig unterheben.
  5. Wolken formen: Das geschlagene Eiweiß in zwei gleich große Portionen auf das vorbereitete Backblech geben. Mit einem Löffel eine Vertiefung in der Mitte jeder Eiweiß-Wolke formen.
  6. Eiweiß backen: Die Eiweißwolken 3 Minuten vorbacken, bis sie leicht goldgelb und fest sind.
  7. Eigelbe hinzufügen: Jeweils ein Eigelb vorsichtig in die Mulde jeder Wolke setzen. Nochmals für 2 Minuten (für weiches Eigelb) oder 3–4 Minuten (für ein festeres Eigelb) backen.
  8. Sofort servieren: Die fertigen Cloud Eggs mit einem Pfannenwender vorsichtig vom Backpapier lösen und warm servieren – z. B. auf Toast, mit Gemüse oder pur.
Vorbereitung
10 minuten
Kochen / Backen
5 minuten
Gesamtzeit
15 minuten

Wolkeneier kreativ verfeinern

So werden Cloud Eggs zum individuellen Genussmoment

Das klassische Cloud Egg Rezept besticht durch seine Schlichtheit, aber gerade in dieser Einfachheit liegt auch ein enormes Potenzial für kreative Weiterentwicklungen. Ob durch aromatische Ergänzungen, technische Feinabstimmungen oder gesündere Alternativen – mit ein paar gezielten Anpassungen lassen sich Wolkeneier geschmacklich und visuell auf ein neues Niveau heben. Wer sich mit dem Aufbau des Rezepts auskennt, kann den Charakter der Speise gezielt variieren und individuelle Akzente setzen.

Mit Gewürzen, Käse und Kräutern das Aroma intensivieren

Die klassische Version besteht nur aus Ei, Salz und Pfeffer – doch bereits kleine Zutatenveränderungen sorgen für ein ganz neues Geschmacksprofil. Besonders wirkungsvoll ist das Untermischen von geriebenem Käse in das aufgeschlagene Eiweiß. Ob gereifter Parmesan, Bergkäse oder Ziegenkäse – jede Sorte bringt eine andere Aromatiefe und beeinflusst die Konsistenz leicht. Der Käse schmilzt im Ofen und verleiht der Eiweißwolke eine würzige, leicht cremige Struktur.

Wer es gerne kräuterig mag, kann fein gehackte Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie oder Estragon unterheben. Diese sorgen nicht nur für ein frisches Aroma, sondern auch für attraktive grüne Farbtupfer in der weißen Wolkenmasse. Auch ein Hauch Muskatnuss, Kurkuma oder geräucherter Paprika bringt Würze ins Spiel, ohne die Leichtigkeit des Gerichts zu beeinträchtigen.

Textur gezielt verändern für mehr Vielfalt

Ein besonders spannender Aspekt bei der Zubereitung ist die Möglichkeit, die Konsistenz der Eiweißwolke zu variieren. Wer eine noch luftigere Textur wünscht, kann eine Prise Backpulver oder Weinstein (cream of tartar) hinzufügen. Diese stabilisieren das Eiweiß beim Schlagen und sorgen für ein besonders voluminöses Ergebnis.

Alternativ lässt sich durch die Zugabe eines kleinen Löffels Ricotta oder Naturjoghurt eine weichere, fast souffléartige Struktur erzeugen. Diese Variante ist besonders beliebt für alle, die eine cremigere Alternative zum klassisch trockeneren Eiweiß bevorzugen. Wichtig dabei: sehr vorsichtig unterheben, damit die geschlagene Masse nicht zusammenfällt.

Warum selbstgemachte Wolkeneier unschlagbar sind

In der heimischen Küche zubereitet, haben Cloud Eggs klare Vorteile gegenüber fertig servierten Varianten. Man kann nicht nur die Qualität der Eier selbst bestimmen – besonders empfehlenswert sind Bio- oder Freilandeier wegen ihrer intensiveren Farbe und besseren Nährwerte – sondern auch den Garpunkt genau kontrollieren.

Während in Restaurants oder bei Caterings die Eier oft zu lange im Ofen bleiben und dadurch das Eigelb austrocknet, lässt sich zu Hause gezielt ein weicher, flüssiger Kern erzielen. Das Ergebnis ist nicht nur geschmacklich feiner, sondern auch deutlich ansprechender in der Optik. Darüber hinaus kann man Zutaten ganz nach persönlichen Vorlieben anpassen oder auf bestimmte Unverträglichkeiten Rücksicht nehmen.

Die häufigsten Fehler vermeiden

Ein Fehler, der immer wieder auftritt, ist das unzureichende Trennen von Eiweiß und Eigelb. Schon ein Tropfen Eigelb im Eiweiß verhindert, dass die Masse richtig steif wird. Ebenso sollte die Schüssel fettfrei und absolut sauber sein – Rückstände von Öl oder Spülmittel wirken sich negativ auf das Volumen aus.

Ein weiterer häufiger Patzer ist das Über- oder Unterbacken der Eiweißwolken. Wird das Eiweiß zu kurz gebacken, behält es eine schaumige, instabile Konsistenz. Zu langes Backen hingegen trocknet es aus und lässt es zusammenfallen. Auch das Eigelb sollte erst nach dem Vorbacken der Eiweißbasis hinzugegeben werden, um nicht zu früh zu stocken.

Gesündere Alternativen und diätetische Varianten

Obwohl Wolkeneier von Natur aus glutenfrei und arm an Kohlenhydraten sind, gibt es auch Spielraum für gesundheitlich optimierte Varianten. Wer den Fettgehalt reduzieren möchte, verzichtet auf Käse oder verwendet fettarme Alternativen wie Hüttenkäse in kleinen Mengen. Für mehr Ballaststoffe und Nährstoffe lässt sich das Gericht wunderbar mit gedünstetem Gemüse, Blattspinat oder Avocado ergänzen.

Auch bei Salz lässt sich sparen: Stattdessen bieten sich Gewürzmischungen ohne Natrium, frische Kräuter oder ein Spritzer Zitronensaft an, um Geschmack zu erzeugen. Veganer können auf Aquafaba (Kichererbsenwasser) als Eiweiß-Ersatz zurückgreifen – für das Eigelb gibt es allerdings bislang keinen gleichwertigen Ersatz.

Serviervarianten, die beeindrucken

Wolkeneier lassen sich durch kreative Präsentation ideal in verschiedene Mahlzeiten integrieren. Als Brunch-Gericht auf geröstetem Brot mit Rucola und Tomatenscheiben, als Gourmet-Vorspeise auf einem Linsenbett oder in Mini-Version auf Canapés mit Räucherlachs – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch mit einem Spritzer Chiliöl, Trüffelöl oder einem Topping aus Granatapfelkernen lassen sich beeindruckende Kontraste erzeugen.

Besonders wirkungsvoll ist es, mit Texturen zu spielen: Ein knuspriges Brot als Basis, ein cremiges Eigelb in der Mitte und eine luftige Wolke obendrauf – so entsteht ein ausbalanciertes Erlebnis für Gaumen und Auge. Wer Gäste überraschen möchte, kann sogar zwei Eiweißsorten (z. B. vom Huhn und vom Wachtelei) kombinieren und damit spannende Farb- und Geschmacksverläufe schaffen.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (ca.)
Kalorien (kcal)
152
Kohlenhydrat (g)
1.2
Cholesterin (mg)
372
Faser (g)
0
Proteine (g)
12.8
Natrium (mg)
370
Zucker (g)
0.9
Fette (g)
10.8
Gesättigtes Fett (g)
3.4
Ungesättigtes Fett (g)
6.8
Transfett (g)
0
Allergene

Allergene in diesem Rezept:

  • Eier
  • Milchprodukte (bei Verwendung von Parmesan)

Gluten:

  • Dieses Rezept ist glutenfrei, sofern es nicht auf herkömmlichem Brot serviert wird.

Vorschläge zum Ersetzen von Allergenen:

  • Eier: Für dieses Rezept nicht ersetzbar.
  • Parmesan (Milchallergen): Kann durch laktosefreien Käse oder vegane Käsealternativen ersetzt oder ganz weggelassen werden.
Vitamine und Mineralien

Vitamine und Mineralstoffe pro Portion (ca.):

  • Vitamin A: 540 IU – unterstützt die Sehkraft und das Immunsystem
  • Vitamin B12: 1.2 µg – wichtig für das Nervensystem und die Blutbildung
  • Vitamin D: 41 IU – unterstützt die Knochengesundheit und Kalziumaufnahme
  • Eisen: 1.3 mg – fördert den Sauerstofftransport im Blut
  • Phosphor: 100 mg – trägt zur Erhaltung gesunder Knochen bei
  • Selen: 17 µg – unterstützt das Immunsystem und die Zellregeneration
Gehalt an Antioxidantien

Antioxidantien pro Portion (ca.):

  • Lutein und Zeaxanthin: 250 µg – fördern die Augengesundheit und schützen vor oxidativem Stress
  • Vitamin E: 0.5 mg – schützt Zellmembranen vor freien Radikalen
  • Glutathion (aus Eiweiß): 10 mg – unterstützt Entgiftung und Immunabwehr

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