Rumänischer Pasca – Osterkuchen mit Quark und Rosinen

Traditioneller Rumänischer Pasca – Ein cremiger Osterkuchen mit Quark und Rosinen

Entdecken Sie den unverwechselbaren Geschmack eines rumänischen Klassikers

Der Rumänische Pasca ist ein traditioneller Osterkuchen, der nicht nur den Gaumen verführt, sondern auch eine tief verwurzelte kulturelle Bedeutung hat. In der rumänischen Küche nimmt dieser Kuchen einen besonderen Platz ein, da er mit der Feier der Auferstehung und der Easter-Vorfreude verbunden ist. Der Pasca, zart und cremig, kombiniert den Geschmack von frischem Quark und Rosinen, eingehüllt in einen leichte Hefeteig, der sich perfekt mit der süßen Füllung verbindet. Er wird traditionell an Ostern gebacken und symbolisiert sowohl das neue Leben als auch die Erneuerung.

Dieser Kuchen ist in seiner Einfachheit meisterhaft. Der leicht süße Hefeteig, der mit Zitronen- und Orangenzesten verfeinert wird, verleiht dem Pasca eine zarte Frische, die den Geschmack der Füllung perfekt ergänzt. Die Füllung selbst besteht hauptsächlich aus Quark, Sahne und Eiern, wobei die Rosinen dem Ganzen eine angenehme Süße und Textur verleihen. Das Besondere an diesem Rezept ist jedoch die Zubereitung: Die Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und der Wahl hochwertiger Zutaten sorgt dafür, dass dieser Kuchen immer ein wahres Fest für die Sinne ist.

Der Pasca wird meist am Ostersamstag zubereitet und am Ostersonntag serviert, frisch aus dem Ofen. In vielen Familien ist es eine Tradition, diesen Kuchen mit Liebe und Hingabe zu backen, wobei jeder Schritt – vom Mischen des Teigs bis zum Dekorieren des Kuchens – mit Bedacht durchgeführt wird. Die runde Form des Kuchens, die oft mit einem Teigkreuz verziert wird, ist ein Symbol für die Ewigkeit und die Auferstehung. Der Pasca erinnert uns nicht nur an das kulinarische Erbe Rumäniens, sondern auch an die Bedeutung des Festes und die Verbundenheit mit der Familie.

Die Vorbereitung des Pasca ist eine kleine Kunst für sich, die Geduld und Hingabe erfordert. Der Teig muss gut aufgehen und die Füllung muss die perfekte Konsistenz erreichen, damit der Kuchen nach dem Backen die ideale Mischung aus luftigem Teig und cremiger Füllung bietet. Die zusätzliche Schicht aus braunem Zucker oder Puderzucker auf der Oberfläche gibt dem Kuchen den letzten, glänzenden Schliff und sorgt für eine feine Süße, die den Genuss perfekt abrundet.

Die Wahl der richtigen Zutaten ist entscheidend. Frischer Quark oder auch Ricotta sind die besten Optionen für die Füllung, da sie eine angenehme Cremigkeit bieten und gleichzeitig nicht zu schwer sind. Während der Kuchen in Rumänien häufig mit Rosinen gefüllt wird, gibt es auch regionale Varianten, die zum Beispiel Rum oder Vanille hinzufügen, um den Geschmack noch weiter zu bereichern. Einige Familien bevorzugen es auch, Orangen- oder Zitronenschalen in die Füllung zu mischen, um eine zusätzliche frische und zitrusartige Note zu erhalten.

Die Kombination aus süßem Hefeteig, der cremigen Quarkfüllung und den Rosinen macht den Pasca zu einem echten Geschmackserlebnis. Die Aromen verbinden sich perfekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Der Kuchen wird warm serviert, was die Aromen noch intensiver macht. Als Begleitung zu einer Tasse Tee oder Kaffee ist der Pasca der ideale Ostergenuss, der sowohl festlich als auch heimelig wirkt.

Neben seiner köstlichen Textur und seinem einzigartigen Geschmack bietet der Pasca auch einen wunderbaren kulturellen Mehrwert. Es ist mehr als nur ein Kuchen; es ist ein Teil der rumänischen Ostertradition, der die Werte von Familie, Zusammengehörigkeit und Erneuerung verkörpert. Wenn man diesen Kuchen zubereitet, fühlt man sich verbunden mit einer langen Tradition und einer Gemeinschaft, die durch das Backen zusammenkommt. Wer den Pasca zum ersten Mal zubereitet, wird feststellen, dass dieser Kuchen nicht nur den Magen füllt, sondern auch das Herz erwärmt. Er ist ein wahres Symbol für das Osterfest und seine Botschaft der Hoffnung und des Neubeginns.

Ob Sie nun die traditionelle Variante mit Rosinen und Quark backen oder eigene Variationen hinzufügen, der rumänische Pasca wird Sie immer wieder begeistern – durch seine Geschmackstiefe, seine Vielseitigkeit und die Liebe, die in jeder Zutat steckt.

Rezeptzutaten
***Zutaten für den Teig:
Weizenmehl 500 g (4 cups all-purpose flour)
Vollmilch 180 ml (¾ cup)
Ungesalzene Butter 100 g (7 tbsp)
Kristallzucker 100 g (½ cup)
Frische Hefe 25 g (2 tbsp Trockenhefe oder 1 tbsp Instanthefe)
Eigelb (Größe L) 3
Salz 1 g (¼ tsp)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Zitronenschale (von 1 Zitrone)
Orangenschale (von 1 Orange)
***Zutaten für die Quarkfüllung:
Quark oder Ricotta 500 g (2 cups)
Saure Sahne 100 g (½ cup)
Kristallzucker 100 g (½ cup)
Rosinen 100 g (⅔ cup)
Eier (Größe L) 2
Grieß 30 g (¼ cup)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Zitronenschale (von 1 Zitrone)
Rum (optional) 15 ml (1 tbsp)
***Zum Bestreichen und Garnieren:
Eigelb (Größe L) 1 (zum Bestreichen)
Puderzucker zum Bestreuen (optional)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 12 Stücke
Zubereitungshinweise
  1. Hefe aktivieren: Die Milch leicht erwärmen (nicht über 37 °C / 98 °F), 1 EL Zucker darin auflösen und die frische Hefe einrühren. 10–15 Minuten ruhen lassen, bis die Mischung schäumt.
  2. Teig zubereiten: Das Mehl in eine große Schüssel sieben. In der Mitte eine Mulde formen und die Hefemischung hineingießen. Eigelb, geschmolzene (und leicht abgekühlte) Butter, restlichen Zucker, Vanilleextrakt, Zitronen- und Orangenschale sowie Salz hinzufügen. Alles vermengen und zu einem geschmeidigen, elastischen Teig kneten (ca. 10 Minuten). Abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
  3. Füllung vorbereiten: In einer weiteren Schüssel Quark mit saurer Sahne, Zucker, Eiern, Vanilleextrakt, Grieß, Zitronenschale und Rosinen verrühren. Optional Rum hinzufügen. Die Masse glatt rühren und beiseitestellen.
  4. Pasca zusammensetzen: Den gegangenen Teig in zwei Teile teilen: ¾ für den Boden und ¼ für die Dekoration. Den größeren Teil rund ausrollen und in eine eingefettete Springform (26 cm Durchmesser) legen, dabei einen Rand formen. Die Quarkmasse hineingeben und glatt streichen.
  5. Dekorieren: Aus dem restlichen Teig zwei dünne Stränge formen und zu einem Kreuz oder Zopf legen. Dieses dekorativ auf der Oberfläche platzieren. Nochmals 20 Minuten ruhen lassen.
  6. Backen: Den Ofen auf 170 °C (340 °F) vorheizen. Die Oberfläche mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und den Kuchen 40–45 Minuten backen, bis er goldbraun ist und die Füllung fest geworden ist. Bei Bedarf mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu stark bräunt.
  7. Abkühlen lassen und servieren: In der Form vollständig auskühlen lassen, vorsichtig herauslösen und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Vorbereitung
15 minuten
Kochen / Backen
45 minuten
Gesamtzeit
80 minuten

Kreative Varianten des rumänischen Pasca – So verfeinern Sie das Ostergebäck mit individuellen Ideen

Mehr Geschmack, mehr Frische, mehr Gesundheit: Pasca neu interpretiert

Der rumänische Pasca ist eine traditionelle Osterspezialität, die mit ihrer cremigen Quarkfüllung, dem luftigen Hefeteig und süßen Rosinen seit Jahrhunderten begeistert. Doch wie bei vielen traditionellen Rezepten liegt auch beim Pasca der Reiz darin, Altbewährtes mit neuen Ideen zu verfeinern. Durch gezielte Anpassungen können sowohl Geschmack als auch Textur verbessert werden. In den folgenden Abschnitten zeigen wir, wie Sie durch clevere Zutatenwahl, neue Aromen und bewusstere Alternativen aus dem klassischen Pasca ein persönliches Meisterwerk kreieren – ohne seinen traditionellen Charakter zu verlieren.

Neue Geschmacksnoten durch feine Zutatenveränderungen

Die Basiszutaten des Pasca bieten viel Raum für kreative Erweiterungen, die den Kuchen geschmacklich bereichern, ohne ihn zu verfremden.

Mehr Tiefe durch aromatische Gewürze
Während Zitronen- und Orangenschalen dem klassischen Pasca Frische verleihen, können zusätzlich gemahlene Vanilleschoten, Zimt, Kardamom oder sogar eine Prise Muskat den Geschmack vertiefen. Diese Gewürze harmonieren wunderbar mit dem Quark und verleihen dem Kuchen eine warme, würzige Note – besonders wenn er zum Osterfrühstück oder -brunch serviert wird.

Früchte als geschmackvolle Ergänzung
Rosinen sind fester Bestandteil der traditionellen Pasca-Füllung. Doch auch getrocknete Cranberries, klein gehackte Aprikosen oder fein geschnittene Datteln bringen Abwechslung. Wer es noch frischer mag, kann auf geriebene Äpfel oder Blaubeeren zurückgreifen – sie sorgen für Saftigkeit und einen fruchtigen Kontrast zur cremigen Füllung.

Ein Hauch von Alkohol für Raffinesse
Ein Schuss Rum, Amaretto oder Orangenlikör verleiht der Füllung eine feine Note, ohne den Teig zu beschweren. Wichtig ist hierbei die Dosierung: Schon 1–2 Esslöffel reichen aus, um dem Kuchen Tiefe zu verleihen, ohne dass der Alkohol dominiert.

Warum selbst gemacht immer besser schmeckt

Ein selbst gebackener Pasca ist mehr als ein kulinarisches Erlebnis – er ist Ausdruck von Tradition, Achtsamkeit und Qualität. Wer den Kuchen zu Hause zubereitet, hat die volle Kontrolle über die Zutaten und kann auf künstliche Aromen, Zusatzstoffe und Konservierungsmittel verzichten, wie sie häufig in industriell gefertigten Produkten vorkommen.

Darüber hinaus bietet das Backen zu Hause die Möglichkeit, individuelle Vorlieben zu berücksichtigen: von der Süße über die Fruchtigkeit bis hin zur Wahl der Mehle oder Fette. Der selbstgemachte Pasca schmeckt nicht nur besser, sondern wird auch mit mehr Wertschätzung genossen – besonders wenn er gemeinsam mit der Familie zubereitet wird.

Häufige Fehler bei der Zubereitung – und wie man sie vermeidet

Trotz aller Liebe zum Detail schleichen sich bei der Zubereitung oft Fehler ein, die sich leicht vermeiden lassen.

Zu dichter oder trockener Teig
Ein häufiger Fehler ist ein nicht ausreichend gegangener Teig, der nach dem Backen kompakt und zäh wirkt. Der Hefeteig benötigt Zeit, Geduld und eine warme Umgebung – mindestens eine Stunde Gehzeit sollte einkalkuliert werden. Auch die richtige Mehlmenge ist entscheidend: Zu viel Mehl macht den Teig trocken, zu wenig kann ihn klebrig und schwer formbar machen.

Flüssige oder instabile Füllung
Ein weiterer häufiger Fehler liegt in der Konsistenz der Quarkmasse. Ist sie zu flüssig, läuft sie beim Backen aus oder wird nicht fest. Achten Sie darauf, dass der Quark gut abgetropft ist und verwenden Sie Bindemittel wie Grieß oder Speisestärke, um die Masse zu stabilisieren.

Ungleichmäßiges Backen
Ein zu heißer Ofen kann dazu führen, dass die Oberfläche schnell braun wird, während die Füllung im Inneren noch roh ist. Besser ist es, bei mittlerer Temperatur zu backen (170–175 °C) und eventuell gegen Ende mit Backpapier abzudecken, falls die Oberfläche zu schnell bräunt.

Gesündere Alternativen für bewussten Genuss

Wer seinen Pasca etwas leichter gestalten möchte, muss auf Genuss nicht verzichten – im Gegenteil: Mit einigen gezielten Änderungen lässt sich der Kuchen gesünder, aber ebenso lecker gestalten.

Vollkorn statt Weißmehl
Ein Teil des Weizenmehls kann durch Dinkelvollkornmehl ersetzt werden, was nicht nur für mehr Ballaststoffe sorgt, sondern dem Teig auch eine leicht nussige Note verleiht. Wichtig: Der Flüssigkeitsanteil sollte etwas erhöht werden, da Vollkornmehl mehr Wasser bindet.

Pflanzliche Milch- und Butteralternativen
Für eine laktosefreie oder vegane Variante können pflanzliche Alternativen wie Hafermilch, Mandeldrink oder vegane Margarine verwendet werden. Auch Sojaquark oder pflanzliche Frischkäseprodukte können den klassischen Quark ersetzen – sie liefern eine ähnliche Textur und einen angenehmen Geschmack.

Zucker bewusst reduzieren oder ersetzen
Statt raffiniertem Zucker lassen sich Kokosblütenzucker, Ahornsirup oder Erythrit einsetzen. Diese Alternativen haben eine niedrigere glykämische Last und bringen oft auch eigene Geschmacksnuancen mit, die gut zum Gesamtprofil des Pasca passen.

Der Pasca als festliches Highlight mit persönlicher Note

Der rumänische Pasca bietet nicht nur geschmacklich viele Möglichkeiten, sondern auch optisch. Ob mit einem kunstvollen Teigzopf, einem eingeschnittenen Kreuz oder kleinen Blumenornamenten aus Teig – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch mit farbigen Ostereiern und Blütenblättern lässt sich der Kuchen eindrucksvoll dekorieren.

Wichtig ist, dass bei allen Varianten die Balance zwischen Teig und Füllung gewahrt bleibt. Die perfekte Pasca ist außen goldbraun gebacken, innen cremig und saftig, leicht süß und herrlich duftend. Mit ein wenig Kreativität und Feingefühl gelingt es jedem, aus einem traditionellen Rezept ein individuelles Highlight zu kreieren, das Familie und Gäste gleichermaßen begeistert – und vielleicht sogar zur neuen Tradition wird.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (ca.)
Kalorien (kcal)
370
Kohlenhydrat (g)
42
Cholesterin (mg)
110
Faser (g)
1.5
Proteine (g)
10
Natrium (mg)
180
Zucker (g)
20
Fette (g)
18
Gesättigtes Fett (g)
10
Ungesättigtes Fett (g)
7
Transfett (g)
0.2
Allergene
  • Gluten (Weizenmehl)
  • Eier
  • Milchprodukte (Quark, saure Sahne, Butter, Milch)

Austauschmöglichkeiten für Allergiker:

  • Glutenfrei: Verwenden Sie eine glutenfreie Mehlmischung mit 1 TL Xanthan oder Guarkernmehl.
  • Milchfrei: Pflanzliche Alternativen wie Soja- oder Mandeldrinks, vegane Butter und pflanzlicher Quarkersatz verwenden.
  • Eierfrei: Ersetzen Sie Eier durch Leinsamen-Eier (1 EL gemahlener Leinsamen + 3 EL Wasser pro Ei).
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 300 µg – wichtig für Sehkraft und Immunsystem
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 0.4 mg – unterstützt den Energiestoffwechsel
  • Calcium: 150 mg – stärkt Knochen und Zähne
  • Phosphor: 180 mg – wichtig für Zellfunktionen
  • Eisen: 1.5 mg – notwendig für den Sauerstofftransport
  • Magnesium: 25 mg – unterstützt Muskelfunktion
  • Kalium: 160 mg – reguliert den Blutdruck
Gehalt an Antioxidantien
  • Flavonoide (aus Rosinen und Zitronenschale): 40 mg – wirken entzündungshemmend und herzschützend
  • Phenolische Verbindungen: 30 mg – schützen Zellen vor freien Radikalen

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