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Vegan Eis Rezept: Unglaublich Lecker & Ohne Eismaschine

Cremiges veganes Eis ganz einfach selber machen

So gelingt cremiges Eis ohne Eismaschine und ohne tierische Produkte

Veganes Eis liegt voll im Trend – nicht nur bei Menschen mit Laktoseintoleranz oder veganer Lebensweise, sondern auch bei allen, die Wert auf bewusste Ernährung und natürliche Zutaten legen. Doch während viele glauben, dass man für cremiges Eis unbedingt eine Eismaschine braucht, beweist dieses Rezept das Gegenteil. Mit der richtigen Kombination aus pflanzlichen Zutaten entsteht ein unglaublich leckeres, veganes Eis, das durch seine Cremigkeit und seinen natürlichen Geschmack begeistert – ganz ohne künstliche Zusätze oder Konservierungsstoffe.

Die Zubereitung dieses Rezepts erfordert weder technisches Equipment noch viel Aufwand. Alles, was man benötigt, sind hochwertige pflanzliche Zutaten, ein Mixer und ein Gefrierbehälter. Die Rezeptur basiert auf Kokosmilch, Cashewkernen und Ahornsirup, was dem Eis nicht nur eine feine Süße verleiht, sondern auch für eine perfekt cremige Konsistenz sorgt.

Warum dieses vegane Eisrezept so besonders ist

Im Vergleich zu vielen industriellen veganen Eissorten, die häufig auf Stabilisatoren, Emulgatoren oder zugesetzte Aromen zurückgreifen, setzt dieses Rezept auf reine, natürliche Zutaten. Der Geschmack ist authentisch, die Textur weich und löffelzart – ganz ohne tierische Bestandteile.

Der Einsatz von Cashewkernen ist ein echter Geheimtipp. Diese sorgen nicht nur für Bindung, sondern auch für eine samtige Konsistenz, wie man sie sonst nur von klassischem Milcheis kennt. Kombiniert mit vollfetter Kokosmilch entsteht eine harmonische Basis, die sich ideal verfeinern lässt – ob mit Schokolade, Beeren oder Vanille.

Die wichtigsten Zutaten im Überblick

Kokosmilch mit hohem Fettgehalt

Diese sorgt für den nötigen Fettanteil, der das Eis besonders cremig macht. Gleichzeitig bringt sie eine milde, tropische Note mit, die sich gut mit anderen Aromen kombinieren lässt.

Cashewkerne (über Nacht eingeweicht)

Durch das Einweichen und anschließende Pürieren entsteht eine samtige Masse, die dem Eis die typische „Scoopbarkeit“ verleiht. Cashews sind geschmacklich dezent und eignen sich daher ideal als Basis.

Ahornsirup

Als natürlicher Süßstoff bringt Ahornsirup nicht nur Süße, sondern auch ein leichtes Karamellaroma mit. Alternativ kann auch Agavendicksaft oder Dattelsirup verwendet werden.

Kokosöl und Vanilleextrakt

Ein Schuss geschmolzenes Kokosöl verbessert die Bindung und die Textur beim Einfrieren. Vanilleextrakt sorgt für Tiefe im Geschmack und rundet das Aroma harmonisch ab.

Die Vorteile der No-Churn-Methode

Die sogenannte „No-Churn“-Methode kommt ohne Rühren oder Eismaschine aus. Stattdessen wird die fertige Eiscreme-Basis einfach in einen flachen Behälter gefüllt und im Gefrierfach gelagert. Optional kann die Masse während der ersten Stunden zweimal umgerührt werden, um besonders zarte Kristalle zu verhindern – aber selbst ohne diesen Schritt wird das Eis wunderbar cremig.

Die hohe Fett- und Nussbasis der Zutaten verhindert, dass das Eis hart oder wässrig wird. Vor dem Servieren sollte man es etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur antauen lassen, damit es sich perfekt portionieren lässt.

Kreative Variationen für jeden Geschmack

Die Grundrezeptur lässt sich nach Belieben abwandeln:

  • Für Schokoladenliebhaber: Kakaopulver oder geschmolzene vegane Zartbitterschokolade einrühren
  • Für Fruchtfans: Fruchtpürees (z. B. Himbeere, Mango, Erdbeere) in die Masse swirlen
  • Für Karamellnote: Eine Schicht veganer Karamellsoße oder Dattelcreme einarbeiten
  • Für Crunch: Geröstete Nüsse oder Schokostücke unterheben

Auch mit Gewürzen wie Zimt, Kurkuma, Matcha oder Kardamom lässt sich das vegane Eis geschmacklich intensivieren.

Häufige Fehler bei der Zubereitung vermeiden

Einer der größten Fehler ist die Verwendung von fettreduzierter Kokosmilch oder ungenügend eingeweichten Cashewkernen. Beides führt zu einer körnigen Konsistenz oder Eiskristallen. Auch das Überladen mit Einlagen wie frischen Früchten kann die Cremigkeit beeinträchtigen, da diese beim Gefrieren Wasser abgeben.

Ein weiterer Punkt: Der Geschmack der Masse sollte vor dem Einfrieren leicht überdosiert süß sein – denn beim Gefrieren verliert Süße an Intensität.

Warum selbstgemachtes veganes Eis die beste Wahl ist

Selbstgemachtes veganes Eis bietet nicht nur volle Kontrolle über die Zutaten, sondern auch unendliche Spielräume zur Individualisierung. Wer auf Zucker verzichten möchte, greift zu Datteln oder Erythrit. Wer Wert auf mehr Proteine legt, kann veganes Proteinpulver einrühren. Selbst besondere Ernährungsformen wie glutenfrei, zuckerarm oder sojafrei lassen sich problemlos umsetzen.

Zudem ist die Herstellung zuhause nicht nur nachhaltiger, sondern auch günstiger als viele vegane Eissorten aus dem Supermarkt – und das bei deutlich besserem Geschmack und Textur. Einmal ausprobiert, wird dieses vegane Eis ohne Eismaschine zum festen Bestandteil jeder Sommerküche.

Rezeptzutaten
Kokosmilch (Vollfett) 800 ml (3 ⅓ cups)
Cashewkerne (roh, über Nacht eingeweicht) 150 g (1 cup)
Ahornsirup 120 ml (½ cup)
Kokosöl (geschmolzen) 30 ml (2 tbsp)
Vanilleextrakt 10 ml (2 tsp)
Meersalz 1 g (¼ tsp)
Optional: Vegane Zartbitterschokostückchen 50 g (1.75 oz)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 6
Zubereitungshinweise
  1. Cashewkerne einweichen: Die Cashewkerne in eine Schüssel geben, mit Wasser bedecken und mindestens 8 Stunden oder über Nacht einweichen lassen. Vor der Verwendung abgießen und abspülen.
  2. Basis zubereiten: In einem leistungsstarken Mixer die eingeweichten Cashewkerne, Kokosmilch, Ahornsirup, geschmolzenes Kokosöl, Vanilleextrakt und Meersalz geben. Auf höchster Stufe mixen, bis eine vollkommen glatte und cremige Masse entsteht (ca. 1–2 Minuten).
  3. Abschmecken und anpassen: Die Masse probieren und bei Bedarf mit zusätzlichem Ahornsirup oder Vanille nachwürzen.
  4. Optional: Zutaten untermischen: Wenn gewünscht, Schokostückchen oder andere Zutaten wie Beeren oder Nüsse vorsichtig unterheben.
  5. Einfrieren: Die Mischung in eine gefriergeeignete Kastenform oder flache Schale füllen. Oberfläche glattstreichen, luftdicht abdecken und ins Gefrierfach stellen.
  6. Rühren für bessere Textur (optional): Nach 1–2 Stunden im Gefrierfach die Masse mit einer Gabel oder einem Schneebesen umrühren, um Eiskristalle zu vermeiden. Bei Bedarf nach einer weiteren Stunde wiederholen.
  7. Servieren: Mindestens 4 Stunden gefrieren lassen. Vor dem Servieren 10–15 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen. Mit einem warmen Eisportionierer in Schalen oder vegane Waffelhörnchen füllen und nach Wunsch garnieren.
Vorbereitung
10 minuten
Kochen / Backen
0 minuten
Kühlen / Gefrieren
240 minuten
Gesamtzeit
250 minuten

Veganes Eis perfektionieren: So wird es noch cremiger und geschmackvoller

Tipps und Zutaten-Variationen für ein noch besseres Ergebnis

Ein selbstgemachtes veganes Eis kann geschmacklich und textlich locker mit klassischen Varianten mithalten – vorausgesetzt, man achtet auf ein paar entscheidende Feinheiten. Wer das Basisrezept weiterentwickeln oder geschmacklich individualisieren möchte, kann mit gezielten Anpassungen Großes bewirken. Es lohnt sich, bei den Zutaten, der Konsistenz und der Gefriertechnik anzusetzen, um ein Ergebnis zu erzielen, das nicht nur vegan, sondern auch kulinarisch überzeugend ist.

Die Konsistenz verbessern durch raffinierte Zutaten

Die Kombination aus Kokosmilch und Cashewkernen liefert bereits eine solide, cremige Basis. Wer jedoch noch mehr Feinheit im Mundgefühl erreichen möchte, kann Cashews durch Macadamianüsse ersetzen. Diese enthalten mehr Fett und weniger Stärke, wodurch eine noch seidigere Textur entsteht.

Auch die Kokosnote kann variiert werden: Eine Mischung aus Kokoscreme und Mandelmilch reduziert das tropische Aroma und bringt eine mildere Basis für Vanille, Beeren oder Schokolade. Wer auf tierfreie Emulgatoren zurückgreifen möchte, kann Lecithin aus Sonnenblumen ergänzen – eine kleine Menge genügt, um die Bindung zu verbessern und Eiskristalle zu vermeiden.

Ein oft unterschätzter Trick: Pfeilwurzelstärke oder Maisstärke in geringer Dosierung (1–2 Teelöffel) helfen, das Eis stabiler zu machen und für eine samtige Konsistenz zu sorgen, auch nach längerem Gefrieren.

Intensiver Geschmack durch natürliche Aromen

Der Geschmack von Eis verändert sich beim Gefrieren – viele Aromen wirken weniger intensiv, sobald die Masse gefroren ist. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, die Eisbasis etwas süßer und aromatischer zu gestalten, als es bei Raumtemperatur nötig scheint.

Zitruszesten (etwa von Zitrone oder Orange) bringen Frische und Leichtigkeit in die Eiscreme. Auch natürliche Vanillepaste ist intensiver als Extrakt und verleiht ein volleres Aroma. Wer experimentierfreudig ist, kann Kräuter wie Minze oder Basilikum in die Kokosmilch einlegen und später herausfiltern – das ergibt subtile, raffinierte Geschmacksnoten.

Mehr Individualität durch geschichtete oder gefüllte Varianten

Wer optisch und geschmacklich mehr Abwechslung möchte, kann auf geschichtete Eisvariationen setzen. Ein Beispiel: Eine Schicht Erdbeer-Püree, gefolgt von der Eiscreme und dann einem Swirl aus vegane Karamellsoße. Diese Kombination erzeugt sowohl Farbspiel als auch geschmackliche Tiefe.

Auch Füllungen sind möglich: Kleine Kugeln mit einem Kern aus Nussmus oder Schokocreme lassen sich vor dem Gefrieren formen und später wie Pralinen in die Portionen einarbeiten.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Ein häufiger Fehler ist die Wahl der falschen Milchalternative. Leichte Kokosmilch oder wässrige Haferdrinks führen zu einer dünnen Konsistenz, die eher an Sorbet als an Eis erinnert. Wichtig ist ein ausreichend hoher Fettgehalt, der für Cremigkeit sorgt.

Ein weiterer Stolperstein: zu viel Wasserhaltiges wie frische Früchte direkt in die Masse zu geben. Diese frieren zu Eiskristallen, die das Mundgefühl ruinieren. Besser ist es, Fruchtpürees einzukochen oder auf gefrorene Beeren zu setzen, die vorher leicht aufgetaut und abgetropft wurden.

Auch der Gefrierprozess selbst ist entscheidend. Wer zu große Behälter nutzt oder die Oberfläche nicht abdeckt, riskiert Gefrierbrand. Ideal sind flache Behälter mit Deckel oder Frischhaltefolie, die direkt auf der Oberfläche liegt.

Gesündere Alternativen für bewusste Genießer

Für eine kalorienärmere Version kann man die Hälfte der Kokosmilch durch Seidentofu ersetzen. Das spart Fett und bringt gleichzeitig pflanzliches Eiweiß in die Eiscreme. Die Textur bleibt erstaunlich weich – ein Geheimtipp für Fitnessfans.

Statt Ahornsirup lassen sich auch Medjool-Datteln verwenden. Diese sollten vorher eingeweicht und mit den Cashews zusammen püriert werden. Das Ergebnis ist eine natürliche Süße mit einer leichten Karamellnote und zusätzlichem Ballaststoffgehalt.

Für extra Nährstoffe und Textur sorgen gemahlene Leinsamen oder Chiasamen. Diese liefern nicht nur Omega-3-Fettsäuren, sondern auch Bindung, ohne den Geschmack zu überlagern.

Wer einen Proteinboost möchte, kann einen Löffel veganes Proteinpulver einmischen – am besten neutral oder mit Vanillegeschmack. Das macht das Eis nicht nur cremiger, sondern auch sättigender.

Warum hausgemachtes veganes Eis unschlagbar ist

Selbstgemachtes Eis bietet nicht nur die volle Kontrolle über Inhaltsstoffe, sondern lässt sich auch auf jeden Geschmack und jede Ernährungsweise abstimmen. Es sind keine Konservierungsstoffe nötig, keine versteckten Fette, keine künstlichen Aromen. Jeder Löffel ist purer Genuss, individuell kreiert.

Die Herstellung zu Hause spart nicht nur Geld, sondern fördert auch ein bewussteres Verhältnis zu Süßspeisen. Wer einmal den Unterschied gespürt hat – cremig, frisch, authentisch – wird industrielles Eis mit anderen Augen sehen.

Veganes Eis kann mehr als nur Ersatz sein. Mit ein wenig Know-how und Kreativität wird es zur echten Delikatesse – und zum Sommerhit für die ganze Familie.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (ungefähr)
Kalorien (kcal)
320
Kohlenhydrat (g)
18
Cholesterin (mg)
0
Faser (g)
2
Proteine (g)
5
Natrium (mg)
70
Zucker (g)
10
Fette (g)
27
Gesättigtes Fett (g)
20
Ungesättigtes Fett (g)
6
Transfett (g)
0
Allergene

Allergene in diesem Rezept:

  • Cashewkerne (Schalenfrüchte)
  • Kokosnuss (in einigen Regionen ebenfalls als Schalenfrucht klassifiziert)

Glutenfrei.

Tipps zur Allergenvermeidung und glutenfreien Alternative:

  • Cashewkerne können durch eingeweichte Sonnenblumenkerne oder Hafercreme ersetzt werden (nussfreie Alternative).
  • Bei Kokosnussallergie kann Kokosmilch durch eine Mischung aus Hafermilch und Pflanzensahne ersetzt werden (Textur variiert).
  • Achte bei Schokostückchen auf zertifizierte glutenfreie und nussfreie Produkte.
Vitamine und Mineralien

Vitamine und Mineralstoffe pro Portion (ungefähr):

  • Vitamin E: 2,1 mg – wichtig für Hautschutz und Immunfunktion
  • Vitamin B6: 0,3 mg – unterstützt den Energiestoffwechsel und das Nervensystem
  • Magnesium: 62 mg – essentiell für Muskel- und Nervenfunktionen
  • Eisen: 2,5 mg – notwendig für Sauerstofftransport im Blut
  • Kalzium: 30 mg – trägt zur Knochengesundheit bei
  • Kalium: 330 mg – reguliert Wasserhaushalt und Muskelkontraktionen
  • Zink: 1,1 mg – stärkt das Immunsystem
Gehalt an Antioxidantien

Antioxidantien pro Portion (ungefähr):

  • Polyphenole (aus Ahornsirup): 45 mg – schützen Zellen vor oxidativem Stress
  • Flavonoide (aus dunkler Schokolade): 60 mg – können Herz-Kreislauf- und Gehirnfunktion fördern
  • Vitamin C (aus optionalem Fruchttopping): 5–10 mg – unterstützt Kollagenbildung und Abwehrkräfte

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Kochen / Backen:
10 minuten
Gesamtzeit:
20 minuten

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