Direkt zum Inhalt
Buttermilk Pancakes Rezept – Fluffige amerikanische Pfannkuchen

So werden Buttermilk Pancakes besonders fluffig und goldbraun

Warum Buttermilch der Schlüssel zu perfekten amerikanischen Pfannkuchen ist

Buttermilk Pancakes zählen zu den beliebtesten Frühstücksklassikern der amerikanischen Küche – und das aus gutem Grund. Die Kombination aus zarter Fluffigkeit, dezenter Säure und einer goldbraunen Kruste macht diese Pfannkuchen zu einem echten Genuss. Was sie so besonders macht, ist vor allem die Buttermilch, die durch ihre chemischen Eigenschaften für einen unvergleichlichen Teig sorgt. Wer einmal echte Buttermilk Pancakes selbst gemacht hat, versteht schnell, warum sie in Cafés und Brunch-Lokalen auf der ganzen Welt so gefragt sind.

Der Unterschied: Was Buttermilch im Teig bewirkt

Die Verwendung von Buttermilch anstelle von normaler Milch ist mehr als nur eine stilistische Entscheidung. Die in der Buttermilch enthaltene natürliche Säure reagiert mit Backtriebmitteln wie Natron oder Backpulver und sorgt so für eine besonders luftige Struktur. Dadurch entstehen beim Backen kleine Blasen, die den Teig auflockern und gleichzeitig für eine zarte Krume sorgen. Zudem verleiht die Buttermilch dem Teig eine feine, leicht säuerliche Note, die sich hervorragend mit süßen Belägen wie Ahornsirup oder Beeren kombinieren lässt.

Was einen guten Buttermilk Pancake ausmacht

Ein perfekter Buttermilk Pancake sollte außen leicht knusprig, innen jedoch luftig weich und saftig sein. Dafür ist nicht nur das richtige Verhältnis der Zutaten entscheidend, sondern auch die Zubereitungstechnik. Der Teig darf nicht zu lange gerührt werden, da sonst die Glutenbildung verstärkt wird, was zu einem festen und zähen Ergebnis führt. Stattdessen genügt es, die Zutaten vorsichtig zu vermengen und den Teig anschließend einige Minuten ruhen zu lassen.

Auch die Temperatur der Pfanne spielt eine entscheidende Rolle. Ist sie zu heiß, bräunen die Pancakes zu schnell außen, während sie innen noch roh bleiben. Bei mittlerer Hitze hingegen erhalten sie eine gleichmäßige Farbe und garen perfekt durch.

Tipps für noch bessere Ergebnisse

Die richtigen Zutaten verwenden

Die Qualität der Zutaten hat direkten Einfluss auf Geschmack und Textur. Verwenden Sie nach Möglichkeit echte Buttermilch und keine DIY-Alternativen aus Milch und Zitronensaft. Der Unterschied im Ergebnis ist deutlich spürbar: Echte Buttermilch ist cremiger, geschmacksintensiver und sorgt für mehr Feuchtigkeit im Teig. Auch die Wahl des Mehls kann das Ergebnis beeinflussen – wer eine gesündere Variante wünscht, kann einen Teil des Weizenmehls durch Dinkelmehl oder Vollkornmehl ersetzen, ohne die Fluffigkeit zu verlieren.

Gewürze und Aromen gezielt einsetzen

Vanilleextrakt gehört zu den klassischen Zusätzen im Pancake-Teig, doch auch eine Prise Zimt, etwas Muskatnuss oder fein abgeriebene Zitronenschale können den Geschmack deutlich verfeinern. Diese Zutaten sorgen für ein komplexeres Aroma, ohne den ursprünglichen Charakter der Pancakes zu überdecken.

Toppings clever wählen

Traditionell werden Buttermilk Pancakes mit Ahornsirup und Butter serviert. Wer etwas Abwechslung sucht, kann zu frischen Beeren, Joghurt, Nussmus oder sogar herzhaften Belägen wie gebratenem Speck greifen. Wichtig ist, dass das Topping den Teig geschmacklich ergänzt und nicht überdeckt. Auch Nüsse, Karamellsauce oder Schokoladenstückchen passen hervorragend und bieten interessante Texturkontraste.

Varianten für spezielle Ernährungsbedürfnisse

Glutenfreie Option

Wer auf Gluten verzichten muss, kann das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Wichtig ist, dass diese eine Bindekomponente wie Xanthan oder Guarkernmehl enthält, um die Struktur der Pancakes zu erhalten. Auch das Ruhen des Teigs ist in diesem Fall besonders wichtig, da glutenfreie Mischungen mehr Zeit benötigen, um Flüssigkeit aufzunehmen.

Laktosefreie und vegane Alternativen

Für eine laktosefreie Version empfiehlt sich pflanzliche Buttermilch, zubereitet aus Mandel- oder Hafermilch mit einem Spritzer Zitronensaft. Statt Butter kann Kokosöl oder vegane Margarine verwendet werden. Eier lassen sich durch Apfelmus, Leinsamen-Ei oder zerdrückte Banane ersetzen – ideal für eine vegane Variante mit ähnlicher Konsistenz.

Zucker reduzieren

Wer bewusst auf Zucker verzichten möchte, kann die Zuckermenge im Teig halbieren oder durch natürliche Süßungsmittel wie Agavendicksaft, Birkenzucker (Xylit) oder Dattelsirup ersetzen. Der Teig behält so seinen feinen Geschmack, ohne übermäßig süß zu wirken.

Fehler vermeiden – häufige Stolperfallen

  • Zu viel rühren: Einer der häufigsten Fehler. Der Teig sollte nur so lange gerührt werden, bis sich die Zutaten gerade so verbinden.
  • Falsche Pfannentemperatur: Eine zu heiße Pfanne lässt die Pancakes außen verbrennen, während sie innen roh bleiben.
  • Teig nicht ruhen lassen: Die Ruhezeit von etwa 10 Minuten ist wichtig, damit sich das Mehl vollständig mit der Flüssigkeit verbinden kann.
  • Fettmenge nicht beachten: Zu viel Öl oder Butter in der Pfanne lässt die Pancakes frittiert wirken. Ein leichter Film reicht völlig aus.
  • Zutaten direkt aus dem Kühlschrank verwenden: Kalte Zutaten können den Teig zäh machen. Buttermilch und Eier sollten Zimmertemperatur haben.

Warum selbstgemachte Buttermilk Pancakes immer besser sind

Pancake-Fertigmischungen mögen praktisch sein, doch an den Geschmack und die Textur von frisch zubereiteten Buttermilk Pancakes kommen sie nicht heran. Bei der eigenen Zubereitung können Qualität und Herkunft der Zutaten kontrolliert, der Zuckergehalt angepasst und kreative Variationen ausprobiert werden. Zudem schmecken selbstgemachte Pancakes nicht nur besser, sondern vermitteln auch das Gefühl von Zuhause und Gemütlichkeit – ein Aspekt, der sie besonders in Familienküchen so beliebt macht.

Mit etwas Übung, den richtigen Zutaten und kleinen Kniffen wird jedes Frühstück zu einem besonderen Erlebnis – fluffig, goldbraun und herrlich aromatisch.

Rezeptzutaten
Weizenmehl (Type 405) 250 g (2 cups)
Backpulver 10 g (2 tsp)
Natron 3 g (½ tsp)
Salz 2 g (¼ tsp)
Zucker 30 g (2 tbsp)
Eier 2 (Größe L)
Buttermilch 480 ml (2 cups)
Ungesalzene Butter (geschmolzen) 60 g (¼ cup / 2 oz)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Pflanzenöl oder Butter zum Braten 15 ml (1 tbsp)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 4 Portionen (ergibt ca. 12 mittelgroße Pancakes)
Zubereitungshinweise
  1. In einer großen Rührschüssel das Mehl, Backpulver, Natron, Salz und den Zucker miteinander vermengen.
  2. In einer separaten Schüssel die Eier verquirlen, dann die Buttermilch, die geschmolzene Butter und das Vanilleextrakt hinzufügen. Alles gut verrühren.
  3. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und vorsichtig mit einem Schneebesen oder Teigschaber verrühren, bis der Teig gerade eben vermengt ist. Nicht zu lange rühren – kleine Klümpchen sind in Ordnung. Den Teig anschließend 10 Minuten ruhen lassen.
  4. Eine beschichtete Pfanne oder Grillplatte auf mittlere Hitze vorheizen und leicht mit Pflanzenöl oder Butter einfetten.
  5. Etwa 60 ml (¼ cup) Teig pro Pancake in die Pfanne geben.
  6. 2–3 Minuten backen, bis sich an der Oberfläche Bläschen bilden und die Ränder fest werden. Vorsichtig wenden und weitere 1–2 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
  7. Die fertigen Pancakes warmstellen und den Vorgang mit dem restlichen Teig wiederholen.
  8. Nach Belieben mit Ahornsirup, frischen Beeren, Schlagsahne oder anderen Toppings servieren.
Vorbereitung
10 minuten
Kochen / Backen
15 minuten
Gesamtzeit
25 minuten

Klassische Pfannkuchen neu gedacht: So gelingen Buttermilk Pancakes noch besser

Verbesserungen, Variationen und häufige Fehler beim Zubereiten von fluffigen amerikanischen Pancakes

Buttermilk Pancakes gehören zu den beliebtesten Frühstücksrezepten weltweit. Ihre zarte Konsistenz, der goldene Teig und die feine Säure der Buttermilch machen sie zu einem echten Genuss – ob zum Sonntagsbrunch, als süßes Dessert oder als liebevolles Familienfrühstück. Doch auch ein so bewährter Klassiker bietet Raum für kreative und funktionale Verbesserungen, ohne dabei seinen traditionellen Charakter zu verlieren. Wer regelmäßig Pancakes zubereitet, weiß: Bereits kleine Änderungen in den Zutaten oder der Technik können große Unterschiede im Ergebnis machen.

Hochwertige Zutaten als Basis für besseren Geschmack

Buttermilch mit Qualität wählen

Die Basis eines jeden gelungenen Pancake-Rezepts ist die Buttermilch. Anstelle von Ersatzmischungen aus Milch und Zitronensaft empfiehlt es sich, auf kultivierte Buttermilch zurückzugreifen. Sie ist dicker, hat einen intensiveren Geschmack und verbessert deutlich die Teigstruktur. Für besonders cremige Ergebnisse kann ein Teil der Buttermilch durch griechischen Joghurt ersetzt werden – das sorgt für mehr Bindung und Tiefe im Geschmack.

Mehlvarianten ausprobieren

Klassisch wird Weizenmehl Type 405 verwendet. Wer die Pancakes jedoch vollwertiger gestalten möchte, kann bis zu 50 % durch Dinkelmehl oder Vollkornmehl ersetzen. Das gibt dem Teig eine leicht nussige Note und erhöht den Ballaststoffgehalt, ohne die Fluffigkeit zu beeinträchtigen. Für eine glutenfreie Version empfiehlt sich eine Mehlmischung mit Bindemittel (z. B. Xanthan).

Natürliche Süße statt Industriezucker

Statt raffiniertem Zucker kann der Teig mit Kokosblütenzucker, Ahornzucker oder einer kleinen Menge Dattelsirup gesüßt werden. Diese Varianten bringen eigene Aromen mit und machen die Pancakes geschmacklich interessanter. Wer Kalorien sparen will, kann die Zuckermenge im Teig reduzieren und den Süßeanteil über die Toppings ausgleichen.

Fette bewusst wählen – für Textur und Geschmack

Butter sorgt für intensiven Geschmack, kann aber durch gebräunte Butter (Nussaroma) oder Kokosöl ersetzt werden, um neue Nuancen ins Spiel zu bringen. Gebräunte Butter verleiht den Pancakes eine karamellisierte Tiefe, während Kokosöl einen feinen tropischen Touch bringt. Für eine vegane Variante sind Sonnenblumenöl oder Avocadoöl geeignete Alternativen.

Feine Aromen und Gewürze als Geheimwaffe

Ein wenig Vanilleextrakt gehört fast schon obligatorisch in den Teig. Doch auch ein Hauch Zimt, geriebene Zitronenschale, Muskatnuss oder eine Prise Kardamom können die aromatische Tiefe enorm verstärken. Besonders in der kalten Jahreszeit wirken herbstliche Gewürze wie Pumpkin Spice oder Ingwer wunderbar wärmend und ergänzen die süße Basis.

Technik entscheidet über Konsistenz und Form

Der Teig darf ruhen

Ein häufiger Fehler ist das sofortige Ausbacken nach dem Anrühren. Dabei ist das Ruhen des Teiges für mindestens 10 Minuten entscheidend: Die Zutaten verbinden sich besser, die Struktur wird gleichmäßiger und das Volumen verbessert sich. Der Teig wird stabiler und lässt sich leichter portionieren.

Rühren mit Gefühl

Wer seinen Teig zu stark bearbeitet, aktiviert das Gluten im Mehl – die Folge sind zähe Pancakes. Es reicht, die Zutaten so lange zu vermengen, bis das Mehl gerade eingearbeitet ist. Kleine Klümpchen sind erlaubt und verschwinden beim Backen von selbst.

Die richtige Pfannentemperatur

Pancakes gelingen nur dann gleichmäßig, wenn die Pfanne nicht zu heiß ist. Eine mittlere Hitze reicht völlig. Die Oberfläche sollte sich langsam bräunen, nicht anbrennen. Die perfekte Temperatur ist erreicht, wenn ein Tropfen Wasser auf der Pfanne leicht tanzt.

Möglichkeiten zur Individualisierung

Toppings kreativ kombinieren

Neben dem Klassiker aus Ahornsirup und Butter lassen sich Buttermilk Pancakes mit frischen Früchten, geschlagener Sahne, Joghurt, gerösteten Nüssen oder sogar herzhaften Zutaten wie Speck und Frischkäse kombinieren. Wichtig ist, dass die Toppings nicht zu schwer sind und die Struktur der Pancakes erhalten bleibt.

Mix-ins in den Teig

Für eine geschmackliche Überraschung direkt im Teig sorgen Blaubeeren, Mini-Schokodrops, gehackte Nüsse oder Apfelwürfel. Diese sollten erst nach dem Ruhen des Teigs vorsichtig untergehoben werden, um den Garpunkt der Pfannkuchen nicht zu beeinflussen.

Gesündere Alternativen für den Alltag

Protein und Ballaststoffe erhöhen

Durch das Einrühren von Proteinpulver (z. B. Vanille) oder einem Löffel Haferkleie wird der Pancake nicht nur sättigender, sondern auch nährstoffreicher. Ergänzend kann ein Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln oder Leinsamen ersetzt werden – ideal für Sportler oder alle, die lange satt bleiben möchten.

Fett und Zucker bewusst reduzieren

Wer eine leichtere Variante bevorzugt, kann Butter durch Apfelmus oder zerdrückte Banane ersetzen. Beides bringt natürliche Süße und Feuchtigkeit mit. Auch das Backen in einer gut beschichteten Pfanne ohne zusätzliches Fett funktioniert – vorausgesetzt, der Teig ist stabil genug.

Warum selbstgemacht immer besser schmeckt

Fertigmischungen enthalten oft Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Aromen, die den ursprünglichen Geschmack verfälschen. Beim selbstgemachten Teig hat man nicht nur die volle Kontrolle über die Zutaten, sondern auch die Möglichkeit, nach eigenen Vorlieben zu variieren. Der Geschmack ist frischer, die Konsistenz angenehmer, und das Ergebnis lässt sich perfekt an die jeweilige Jahreszeit oder den Anlass anpassen.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

  • Zutaten zu kalt: Buttermilch und Eier sollten Zimmertemperatur haben, damit der Teig gleichmäßig aufgeht.
  • Kein Ruhen des Teigs: Ein unruhiger Teig ergibt ungleichmäßige Pancakes.
  • Zu viel Öl in der Pfanne: Das führt zu fettigen Rändern und ungleichmäßigem Bräunen.
  • Teig zu flüssig oder zu fest: Die Konsistenz sollte zähflüssig sein und langsam vom Löffel fließen.
  • Pfanne nicht vorgeheizt: Eine kalte Pfanne verhindert gleichmäßige Bräunung und lässt den Teig verlaufen.

Durch sorgfältige Auswahl der Zutaten, ein paar geschickte Anpassungen und bewusstes Arbeiten in der Küche lassen sich Buttermilk Pancakes individuell verbessern – sei es für den Alltag, für Gäste oder für einen ganz besonderen Start in den Tag.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Portion)
Kalorien (kcal)
285
Kohlenhydrat (g)
36
Cholesterin (mg)
85
Faser (g)
1.2
Proteine (g)
7.5
Natrium (mg)
420
Zucker (g)
7
Fette (g)
12
Gesättigtes Fett (g)
6.5
Ungesättigtes Fett (g)
4.8
Transfett (g)
0.1
Allergene

Allergene in diesem Rezept:

  • Gluten (aus Weizenmehl)
  • Milchprodukte (Buttermilch, Butter)
  • Eier

Austauschmöglichkeiten bei Unverträglichkeiten:

  • Glutenfrei: Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung mit Xanthan ersetzen.
  • Laktosefrei: Buttermilch durch pflanzliche Buttermilch auf Mandel- oder Haferbasis mit Zitronensaft ersetzen, Butter durch Kokosöl oder vegane Margarine.
  • Eifrei: Eier durch 60 g (¼ cup) zerdrückte Banane oder eine Ei-Ersatzmischung ersetzen.
Vitamine und Mineralien

Vitamine und Mineralstoffe pro Portion (ca.):

  • Calcium: 180 mg – unterstützt Knochengesundheit und Muskelkontraktion
  • Eisen: 1.3 mg – notwendig für die Bildung roter Blutkörperchen
  • Magnesium: 20 mg – unterstützt Nerven- und Muskelfunktionen
  • Vitamin A: 180 µg – wichtig für Sehkraft und Immunsystem
  • Vitamin B12: 0.7 µg – relevant für Nervenfunktion und Zellteilung
  • Folat (B9): 55 µg – wichtig für Zellwachstum und Schwangerschaft
  • Phosphor: 140 mg – unterstützt Energiegewinnung und Knochengesundheit
  • Kalium: 200 mg – wichtig für Blutdruckregulation
  • Zink: 0.8 mg – stärkt das Immunsystem und die Wundheilung
Gehalt an Antioxidantien

Antioxidantien pro Portion (ca.):

  • Beta-Carotin: 80 µg – wird zu Vitamin A umgewandelt, schützt Haut und Augen
  • Lutein + Zeaxanthin: 60 µg – schützt die Netzhaut vor blauem Licht
  • Selen: 6 µg – stärkt die Zellabwehr und das Immunsystem

Rezepte, die einen Versuch wert sind

Warme Süßspeisen als Hauptgericht – Ein Genuss für alle Sinne

Die Magie warmer Süßspeisen

Wenn es draußen kälter wird und die Tage kürzer sind, gibt es kaum etwas Gemütlicheres, als eine…

Vorbereitung:
10 minuten
Kochen / Backen:
10 minuten
Gesamtzeit:
20 minuten

Protein-Pfannkuchen sind eine großartige Wahl für alle, die eine leckere und gesunde Mahlzeit suchen, die gleichzeitig mit Proteinen angereichert ist. Sie bieten zahlreiche Vorteile, insbesondere…

Vorbereitung:
5 minuten
Kochen / Backen:
10 minuten
Gesamtzeit:
15 minuten

Es gibt kaum einen besseren Start in den Weihnachtsmorgen als den verführerischen Duft von Äpfeln, die in Butter karamellisieren, und dem würzigen Aroma von Zimt, das die Luft erfüllt. Flaumige…

Vorbereitung:
15 minuten
Kochen / Backen:
15 minuten
Gesamtzeit:
30 minuten

Tauchen Sie ein in den unwiderstehlichen Genuss von Weihnachtsdonuts mit Schokoladengeschmack – ein köstliches Highlight für die festliche Jahreszeit. Diese Donuts sind weit mehr als nur ein…

Vorbereitung:
30 minuten
Kochen / Backen:
20 minuten
Gesamtzeit:
120 minuten

Tauchen Sie ein in die weihnachtliche Magie mit diesem unwiderstehlichen Rezept für amerikanische Weihnachtsdonuts mit Schokoladengeschmack. Diese fluffigen, schokoladigen Köstlichkeiten sind die…

Vorbereitung:
20 minuten
Kochen / Backen:
20 minuten
Aufstehen / Ausruhen:
90 minuten
Gesamtzeit:
130 minuten

Ein guter Morgen beginnt oft mit einem köstlichen Frühstück, und was könnte besser sein als ein Stapel fluffiger, goldbrauner Pfannkuchen? Dieses einfache Rezept für vegane Pfannkuchen ist die…

Vorbereitung:
5 minuten
Kochen / Backen:
15 minuten
Gesamtzeit:
30 minuten

Rezept finden