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Croffles Rezept – der neue TikTok Frühstücks‑Trend

Frühstücksgenuss neu gedacht: Was Croffles so besonders macht

Die perfekte Fusion aus Croissant und Waffel – ein Foodtrend mit Stil

In der Welt der modernen Frühstücksrezepte sorgt derzeit ein viraler Liebling für Furore: Croffles. Diese köstliche Verbindung aus Croissantteig und dem klassischen Waffeleisen bringt frischen Schwung in die Frühstücksroutine und begeistert Food-Blogger, Feinschmecker und Trendsetter gleichermaßen. Ursprünglich in südkoreanischen Cafés populär geworden, haben sich Croffles inzwischen zu einem internationalen Frühstückstrend entwickelt – angeheizt durch Plattformen wie TikTok, wo Videos von Croffles Millionen Klicks erzielen.

Doch was genau macht Croffles so besonders? Es ist die einzigartige Kombination zweier Frühstücksklassiker: Der buttrige, blättrige Croissantteig trifft auf die knusprige Textur einer frisch gebackenen Waffel. Das Ergebnis ist ein goldbraunes, außen krosses und innen zartes Gebäck, das sich je nach Geschmack sowohl süß als auch herzhaft genießen lässt. Genau diese Vielseitigkeit ist einer der Gründe, warum Croffles den Sprung von der viralen Erscheinung zur festen Größe auf Frühstückstellern weltweit geschafft haben.

Der Trend, der sich anpasst – Croffles für jeden Geschmack

Ob mit frischen Beeren und Ahornsirup, mit Nutella und Bananen, oder in herzhafter Form mit Speck und Ei: Croffles lassen sich individuell belegen und bieten eine kreative Leinwand für alle, die gerne Neues ausprobieren. Die Zubereitung ist denkbar einfach – ein gekühlter Croissantteig wird in ein vorgeheiztes Waffeleisen gelegt, goldbraun gebacken und anschließend nach Wunsch garniert.

Die Croffles punkten dabei nicht nur mit ihrem Geschmack, sondern auch mit ihrer Optik: Die strukturierte Waffelform sorgt für visuelle Highlights, die auf jedem Frühstückstisch oder in sozialen Medien eine gute Figur machen. Gerade in Zeiten, in denen das Essen auch visuell ansprechend sein soll, sind Croffles ein idealer Begleiter – perfekt für Brunch, Wochenendfrühstück oder den kleinen Genuss zwischendurch.

Minimaler Aufwand – maximaler Genuss

Ein weiterer Vorteil: Für Croffles braucht es keine langen Vorbereitungen oder komplizierte Zutatenlisten. Ein fertiger Croissantteig, ein Waffeleisen und etwas Kreativität beim Topping reichen aus, um ein Frühstückserlebnis der besonderen Art zu schaffen. Wer möchte, kann auch selbstgemachten Croissantteig aus Plunderteig verwenden, um dem Rezept eine handwerkliche Note zu verleihen – ideal für leidenschaftliche Hobbybäcker, die auf Qualität und Frische setzen.

Gerade Familien und Berufstätige schätzen Rezepte, die schnell gehen und trotzdem Eindruck machen – Croffles sind genau das. Sie bieten ein einfaches, aber effektvolles Frühstück, das auch bei Kindern großen Anklang findet.

Warum selbstgemachte Croffles besser sind

Im Gegensatz zu industriellen Frühstücksprodukten bieten hausgemachte Croffles nicht nur mehr Kontrolle über die Zutaten, sondern auch deutlich mehr Vielfalt und Frische. Wer die Zutaten selbst auswählt, kann Zucker reduzieren, auf pflanzliche Alternativen zurückgreifen oder sogar glutenfreie Varianten ausprobieren.

Der Teig kann bei Bedarf mit Vanilleextrakt, Zimt, geriebenem Käse oder Kräutern verfeinert werden, um neue Aromen zu entdecken. Auch in puncto Konsistenz bietet die Eigenzubereitung Vorteile: Je nach Backzeit und Teigdicke können Croffles entweder besonders knusprig oder weich und fluffig sein – ganz nach persönlichem Geschmack.

Fehler, die man vermeiden sollte

Trotz der einfachen Zubereitung gibt es einige Stolpersteine, die Croffles weniger gelingsicher machen können. Einer der häufigsten Fehler ist das Überfüllen des Waffeleisens – dies führt oft dazu, dass der Teig ungleichmäßig gebacken wird oder überquillt. Auch ein zu kaltes Waffeleisen verhindert die charakteristische Knusprigkeit.

Ein weiterer Tipp: Croffles am besten direkt nach dem Backen servieren. Sie schmecken frisch aus dem Eisen am besten und behalten nur dann ihre perfekte Textur zwischen knusprig und zart. Wer sie aufbewahren möchte, sollte sie im Ofen bei niedriger Temperatur nacherwärmen und nicht in der Mikrowelle – sonst verlieren sie an Biss.

Inspirationen für kreative Variationen

Die Stärke der Croffles liegt in ihrer Wandelbarkeit. Für ein süßes Frühstückserlebnis bieten sich Toppings wie Puderzucker, Karamellsoße, Beerenkompott oder Mascarponecreme an. Wer es lieber deftig mag, kann Croffles mit Schinken, Spiegelei, Avocado oder Räucherlachs kombinieren – ein ideales Brunch-Gericht mit Wow-Faktor.

Auch saisonale Akzente lassen sich wunderbar umsetzen: Im Herbst etwa mit Apfel-Zimt-Füllung, im Sommer mit frischen Pfirsichen und Minze, zu Weihnachten mit Spekulatiuscreme oder gebrannten Mandeln. Mit etwas Kreativität wird jeder Croffle zu einem individuellen Geschmackserlebnis.

Rezeptzutaten
Olivenöl 30 ml (2 tbsp)
Knoblauch (gehackt) 2 Zehen
Cherrytomaten 300 g (2 cups)
Tomatenmark 70 g (5 tbsp / 2.5 oz)
Pasta (Penne oder Fusilli) 300 g (10.5 oz)
Gemüsebrühe 750 ml (3 ¼ cups)
Schlagsahne 200 ml (¾ cup + 2 tbsp)
Mozzarella-Perlen 200 g (7 oz)
Parmesan (gerieben) 50 g (½ cup)
Frische Basilikumblätter 10 g (½ cup locker gepackt)
Salz 5 g (1 tsp)
Schwarzer Pfeffer 2 g (½ tsp)
Optional: Chiliflocken 1 g (¼ tsp)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Rezept für 4 Portionen
Zubereitungshinweise

1. Basis anbraten:
Olivenöl (30 ml / 2 tbsp) in einer großen tiefen Pfanne oder einem breiten Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und 1 Minute anbraten, bis er duftet.

2. Tomaten hinzufügen:
Cherrytomaten hinzufügen und 3–4 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten, bis sie leicht aufplatzen und weich werden.

3. Geschmacksgrundlage aufbauen:
Tomatenmark hinzufügen und gut verrühren, sodass alle Tomaten überzogen sind. Mit Salz (5 g / 1 tsp), Pfeffer (2 g / ½ tsp) und optionalen Chiliflocken würzen. Weitere 1–2 Minuten braten.

4. Pasta und Flüssigkeit zugeben:
Die ungekochte Pasta in die Pfanne geben, dann die Gemüsebrühe (750 ml / 3 ¼ cups) hinzufügen. Gut umrühren und zum Kochen bringen. Sobald die Mischung kocht, die Hitze reduzieren und abdecken. 12–14 Minuten köcheln lassen und gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden haftet.

5. Sahne einrühren:
Wenn die Pasta fast gar ist und der Großteil der Flüssigkeit aufgenommen wurde, die Schlagsahne (200 ml / ¾ cup + 2 tbsp) hinzufügen. Sanft verrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht.

6. Mozzarella und Parmesan hinzufügen:
Die Hitze ausschalten. Die Mozzarella-Perlen (200 g / 7 oz) und den geriebenen Parmesan (50 g / ½ cup) hinzufügen und verrühren, bis der Mozzarella anfängt zu schmelzen und sich Fäden bilden.

7. Verfeinern und servieren:
Basilikumblätter unterrühren und die Pfanne für 2 Minuten abgedeckt ruhen lassen, damit sich die Aromen verbinden. Sofort servieren, nach Belieben mit zusätzlichem Parmesan und Basilikum garnieren.

Vorbereitung
10 minuten
Kochen / Backen
20 minuten
Gesamtzeit
30 minuten

So wird aus einfachen Croffles ein echtes Frühstücks-Highlight

Kreative Verfeinerungen und clevere Varianten für mehr Geschmack und Genuss

Croffles sind ein Paradebeispiel dafür, wie aus zwei bekannten Klassikern – Croissantteig und Waffeleisen – ein völlig neues Geschmackserlebnis entstehen kann. Doch auch dieser virale Trend lässt sich durch kreative Anpassungen und gezielte Verbesserungen noch weiterentwickeln. Die folgenden Tipps helfen dabei, aus einem guten Croffle ein exzellentes zu machen – ganz egal ob für den gemütlichen Wochenendbrunch oder ein raffiniertes Dessert.

Der Teig macht den Unterschied

Die Basis eines gelungenen Croffles ist der Croissantteig. Wer auf Fertigteig aus dem Kühlregal zurückgreift, erzielt schnell gute Ergebnisse. Für den authentischsten Geschmack lohnt es sich jedoch, den Teig selbst herzustellen oder auf hochwertigen Butter-Plunderteig zu setzen.

Selbstgemachter Teig bietet mehr Kontrolle über den Buttergehalt, die Teigschichten und die Textur nach dem Backen. Wer beispielsweise etwas Zucker oder Vanille in den Teig einarbeitet, erhält eine dezente Süße, die perfekt zu fruchtigen Toppings passt. Für eine herzhafte Variante kann der Teig mit Kräutern, Käse oder Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Thymian aromatisiert werden.

Füllungen als geschmacklicher Booster

Ein einfacher Trick, um das Croffle-Erlebnis zu intensivieren, ist das Befüllen des Teigs vor dem Backen. Eine dünne Schicht Nutella, Mandelmus, Marmelade oder gesalzene Karamellcreme sorgt für eine Überraschung im Inneren und bringt beim Anschneiden den gewünschten Wow-Effekt.

Auch herzhafte Füllungen wie Ziegenkäse mit Honig, Tomate-Mozzarella oder Spinat-Ricotta machen aus dem einfachen Teig ein raffiniertes Hauptgericht. Wichtig ist, dass die Füllung nicht zu flüssig ist, da sie sonst beim Backen ausläuft.

Die richtige Technik beim Waffeleisen

Ein häufiger Fehler beim Zubereiten von Croffles ist ein zu kaltes Waffeleisen. Um eine knusprige Kruste und ein luftiges Inneres zu erhalten, sollte das Eisen gut vorgeheizt sein. Verwende etwas Butter oder neutrales Öl, damit der Teig nicht klebt und schön goldbraun wird.

Ein zu langes Backen kann hingegen dazu führen, dass der Croffle zu hart wird oder die Füllung verbrennt. Beobachte daher den Bräunungsgrad genau und passe die Backzeit dem Gerät und der Teigdicke an.

Gesündere Alternativen für bewussten Genuss

Auch Croffles lassen sich mit wenigen Handgriffen kalorienärmer und gesünder gestalten. Statt auf Butterteig kann man auf Vollkorn-Blätterteig oder Dinkelteig zurückgreifen. Diese Varianten enthalten mehr Ballaststoffe und sorgen für eine längere Sättigung.

Für die süße Version eignen sich ungesüßte pflanzliche Aufstriche wie Mandelmus oder Cashewcreme, die weniger Zucker enthalten, aber dennoch cremig sind. Wer Süße braucht, kann Ahornsirup oder Dattelsirup verwenden – beides natürliche Alternativen zu raffiniertem Zucker.

Auch pflanzliche Alternativen zu Käse oder Milchprodukten ermöglichen es, vegane Croffles zuzubereiten. Mit Hafermilch-Sahne, veganem Frischkäse und Pflanzenbutter gelingt das Rezept ebenso aromatisch – ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz oder veganer Lebensweise.

Frisch schmeckt’s am besten – darum ist Homemade unschlagbar

Selbstgemachte Croffles bieten nicht nur mehr Frische und Geschmack, sondern auch die Möglichkeit, Zutaten frei zu kombinieren. Wer auf Zusatzstoffe und künstliche Aromen verzichten will, ist mit der eigenen Zubereitung immer auf der sicheren Seite.

Außerdem kannst du so die Textur ganz nach deinem Wunsch anpassen – ob besonders kross oder lieber etwas weicher, ganz individuell. Auch die Wahl der Toppings liegt ganz bei dir: Beeren, karamellisierte Bananen, Nüsse, Joghurt, Honig oder Zimt bieten unzählige Kombinationen.

Fehlerquellen vermeiden – so gelingen Croffles immer

Viele Fehler lassen sich durch einfache Maßnahmen vermeiden. Ein typisches Problem: Der Teig quillt zu stark auf und öffnet das Waffeleisen. Die Lösung: Weniger Teig verwenden und gleichmäßig andrücken.

Ein weiterer Stolperstein ist die Wahl der Füllung – vermeide flüssige oder zu stark fettende Inhalte, die beim Backen zu Austritt und Rauchentwicklung führen können. Teste lieber mit fester Konsistenz und passe die Menge dem Waffeleisen an.

Saisonale Ideen für besondere Varianten

Die Vielfalt der Croffles kennt kaum Grenzen. Im Frühling eignen sich Füllungen mit Zitrone, Rhabarber oder Erdbeeren. Im Sommer sind Pfirsiche, Mango oder Kokos angesagt, während im Herbst Aromen wie Zimt, Apfel, Karamell oder Kürbis dominieren. Im Winter sorgen Schokolade, Marzipan, Spekulatius oder Orangen für ein festliches Frühstück.

Auch mit Gewürzen lässt sich viel bewirken: Eine Prise Kardamom, Muskat oder Lebkuchengewürz gibt der Teigmasse eine ganz neue Note. Mit kandierten Früchten, Nüssen oder Crumbles kannst du dein Croffle kreativ toppen – und jedes Mal neu erfinden.

Mit diesen Tipps wird das Croffles-Rezept nicht nur gelingsicher, sondern zu einem echten Erlebnis für alle Sinne – ein Frühstücks-Highlight, das Geschmack, Textur und Vielfalt perfekt vereint.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (ungefähr)
Kalorien (kcal)
610
Kohlenhydrat (g)
56
Cholesterin (mg)
70
Faser (g)
4
Proteine (g)
18
Natrium (mg)
660
Zucker (g)
8
Fette (g)
35
Gesättigtes Fett (g)
18
Ungesättigtes Fett (g)
14
Transfett (g)
0.4
Allergene

Allergene im Rezept enthalten:

  • Milchprodukte (Mozzarella, Parmesan, Sahne)
  • Gluten (Weizenpasta)

Tipps zur Vermeidung von Allergenen und Gluten:

  • Pasta durch zertifizierte glutenfreie Nudeln (z. B. aus Reis, Linsen oder Mais) ersetzen.
  • Für milchfreie Varianten pflanzliche Sahnealternativen (z. B. Hafer- oder Sojasahne) und vegane Käsealternativen verwenden.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A – 460 µg: Unterstützt das Sehvermögen und das Immunsystem.
  • Vitamin C – 14 mg: Stärkt die Abwehrkräfte und wirkt antioxidativ.
  • Vitamin K – 26 µg: Wichtig für die Blutgerinnung und Knochengesundheit.
  • Kalzium – 260 mg: Trägt zur Erhaltung von Knochen und Zähnen bei.
  • Eisen – 2.3 mg: Fördert den Sauerstofftransport im Blut.
  • Magnesium – 46 mg: Unterstützt Nerven und Muskelfunktion.
  • Kalium – 480 mg: Reguliert den Flüssigkeitshaushalt und Muskelkontraktionen.
  • Phosphor – 220 mg: Wichtig für Energieproduktion und Knochengesundheit.
  • Zink – 1.6 mg: Unterstützt das Immunsystem und die Wundheilung.
Gehalt an Antioxidantien
  • Lycopin – 9 mg: In Tomaten enthalten, wirkt entzündungshemmend und fördert die Herzgesundheit.
  • Beta-Carotin – 0.8 mg: In Basilikum und Tomaten, unterstützt die Augengesundheit und schützt die Haut.
  • Phenolische Verbindungen – Vorhanden in Olivenöl und Basilikum, neutralisieren freie Radikale und reduzieren oxidativen Stress.

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