Hausgemachtes Cookies and Cream Eis mit dem Ninja Creami

Cremiger Genuss auf Knopfdruck: Cookies and Cream Eis perfekt zuhause zubereitet

So gelingt dir dein Lieblings-Eis mit dem Ninja Creami

Wenn es um hausgemachtes Eis geht, steht ein Klassiker immer ganz oben auf der Beliebtheitsskala: Cookies and Cream Eis. Die köstliche Kombination aus knusprigen Schokokeksstückchen und einer sahnigen Vanillebasis begeistert seit Jahrzehnten Eisliebhaber auf der ganzen Welt. Mit dem Ninja Creami wird dieses Geschmackserlebnis nun auch in der heimischen Küche zur Realität – cremig, frisch und ganz nach deinem Geschmack.

Im Gegensatz zu industriell hergestelltem Eis erlaubt dir der Ninja Creami, hochwertige Zutaten zu verwenden und ganz bewusst auf künstliche Zusatzstoffe zu verzichten. So entsteht ein Cookies and Cream Eis, das nicht nur durch seine Textur, sondern auch durch seinen authentischen Geschmack überzeugt. Besonders in der Sommerzeit, aber auch als Dessertklassiker im Winter, ist dieses Rezept ein echter Publikumsliebling.

Warum Cookies and Cream Eis selbst gemacht besser schmeckt

Hausgemachtes Eis hat viele Vorteile: Du bestimmst die Zutaten, die Konsistenz und den Keksanteil ganz nach deinem Geschmack. Während viele Fertigprodukte nur eine geringe Menge an Keksen enthalten und mit künstlichen Aromen arbeiten, kannst du bei der selbst gemachten Variante mit echten Schokokeksen und echter Vanille arbeiten. So bekommst du nicht nur ein volleres Aroma, sondern auch eine Textur, die begeistert.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, auf individuelle Vorlieben oder Unverträglichkeiten Rücksicht zu nehmen. Wer beispielsweise auf Gluten oder Laktose verzichten muss, kann problemlos entsprechende Alternativen verwenden, ohne dass der Genuss darunter leidet. Die Kombination aus knusprigen Keksstücken und sahniger Eiscreme wird so zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Der Ninja Creami als Gamechanger in der Eisproduktion

Der Ninja Creami hat die Art, wie wir Eis zuhause zubereiten, revolutioniert. Durch seine spezielle Technik wird die gefrorene Eismasse nicht einfach nur gerührt, sondern fein verarbeitet und zu einer wunderbar cremigen Konsistenz gesponnen. Damit ist es möglich, auch ohne Eismaschine oder stundenlanges Umrühren ein professionelles Ergebnis zu erzielen.

Ein besonderer Vorteil beim Ninja Creami ist die Flexibilität: Du kannst sowohl klassische Milcheissorten als auch vegane, zuckerreduzierte oder eiweißreiche Varianten herstellen. Für Cookies and Cream eignet sich eine Basis aus Milch, Sahne und Zucker ideal, die mit zerkleinerten Schokoladenkeksen ergänzt wird. Der Mix-In-Modus sorgt dafür, dass die Kekse gleichmäßig in der Eismasse verteilt werden und nicht einfach nur obenauf liegen.

Die richtige Zutatenwahl für intensiven Geschmack

Die Qualität des Eises steht und fällt mit den Zutaten. Für ein besonders intensives Aroma empfiehlt es sich, auf hochwertige Schokokekse mit einem hohen Kakaoanteil zu setzen. Auch der Einsatz von echtem Vanilleextrakt oder einer Vanilleschote kann das Aroma deutlich verbessern. Wenn du den Zuckergehalt reduzieren möchtest, greife zu Erythrit oder anderen natürlichen Zuckeralternativen, die gut in kalten Flüssigkeiten löslich sind.

Für eine noch cremigere Konsistenz kannst du zusätzlich Kondensmilch oder Eigelb verwenden – letzteres bringt nicht nur eine sattere Farbe, sondern auch mehr Bindung in die Masse. Wer experimentierfreudig ist, kann dem Grundrezept zudem noch weiße Schokoraspel, Nussstücke oder Karamellswirls hinzufügen.

Für wen ist dieses Rezept ideal?

Cookies and Cream Eis ist die perfekte Wahl für Familien, Gäste oder einfach zum Selbergenießen. Durch die einfache Handhabung mit dem Ninja Creami ist es auch für Anfänger geeignet, die schnell und ohne viel Aufwand ein beeindruckendes Dessert kreieren möchten. Gerade bei Kindern sind die Kombination aus Keks und Eis ein Hit, während Erwachsene den vollmundigen Geschmack und die cremige Konsistenz zu schätzen wissen.

Auch als Dessert bei Feiern oder als süßer Snack zwischendurch eignet sich dieses Eis hervorragend. In Waffeln, als Eis-Sandwich oder ganz klassisch im Becher serviert – die Möglichkeiten sind vielseitig und immer lecker.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Ein häufiges Problem ist das Überfüllen des Creami-Behälters – dies kann dazu führen, dass die Masse nicht gleichmäßig gefriert oder überläuft. Achte daher darauf, die Markierung im Behälter nicht zu überschreiten. Ebenso wichtig: Zucker vollständig auflösen, bevor du die Masse einfrierst. Nur so erhältst du eine glatte, kristallfreie Basis.

Ein weiterer Tipp: Kekse erst nach dem ersten Durchlauf hinzufügen. Werden sie bereits vor dem Einfrieren beigemischt, weichen sie auf und verlieren ihre Textur. Der Mix-In-Modus hingegen sorgt für knusprige Keksstücke in jeder Portion.

Variationen und kreative Erweiterungen

Das klassische Rezept bietet Raum für zahlreiche kreative Abwandlungen. Ob mit Minzgeschmack, Erdnussbutterstückchen, Salzkaramell oder sogar gerösteten Kokosraspeln – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch farbige Keksvarianten oder saisonale Gewürze wie Zimt im Winter bringen Abwechslung ins Spiel und lassen das Rezept jedes Mal neu erleben.

Mit ein wenig Übung und hochwertigen Zutaten wird dein hausgemachtes Cookies and Cream Eis nicht nur cremiger, sondern auch intensiver im Geschmack – ein Dessert, das du immer wieder gerne zubereiten wirst.

Rezeptzutaten
Vollmilch 250 ml (1 cup)
Schlagsahne 150 ml (⅔ cup)
Kristallzucker 65 g (⅓ cup)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Schokoladen-Sandwichkekse 70 g (6 Stück, zerdrückt)
Prise Salz 1 g (¼ tsp)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 4
Zubereitungshinweise

Schritt 1: Basis vorbereiten
In einer mittelgroßen Schüssel Vollmilch, Schlagsahne, Zucker, Vanilleextrakt und eine Prise Salz gründlich verrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und die Masse homogen ist.

Schritt 2: In Creami-Behälter füllen
Die Mischung in einen Ninja Creami Pint-Behälter füllen, dabei nicht über die Maximalmarkierung hinausgehen. Den Deckel aufsetzen und die Masse für mindestens 24 Stunden vollständig einfrieren.

Schritt 3: Eis zubereiten
Nach dem Einfrieren den Deckel abnehmen und den Behälter in die äußere Ninja Creami-Schale einsetzen. Den Deckel mit dem Messeraufsatz anbringen und in das Gerät einsetzen. Das Programm "Eiscreme" auswählen und starten.

Schritt 4: Kekse hinzufügen und mixen
Nach dem ersten Durchlauf erscheint die Masse eventuell krümelig – das ist normal. Mit einem Löffel eine Vertiefung in der Mitte machen und die zerdrückten Kekse hineingeben. Behälter erneut einsetzen und das Programm "Mix-In" starten.

Schritt 5: Sofort servieren oder erneut einfrieren
Das fertige Eis direkt in Schüsseln oder Waffeln servieren oder für eine festere Konsistenz für 1–2 Stunden zurück in den Gefrierschrank stellen.

Vorbereitung
10 minuten
Kochen / Backen
0 minuten
Kühlen / Gefrieren
1440 minuten
Gesamtzeit
1455 minuten

Neue Geschmackserlebnisse mit einem Klassiker neu entdecken

So optimierst du dein hausgemachtes Cookies and Cream Eis mit kreativen Ideen

Cookies and Cream Eis ist für viele ein nostalgischer Liebling – süß, cremig, mit einem perfekten Verhältnis zwischen zartem Vanilleeis und knusprigen Schokokeksen. Doch selbst dieser beliebte Klassiker lässt sich mit einfachen, durchdachten Veränderungen verbessern. Ob durch neue Zutaten, veränderte Zubereitungstechniken oder gesundheitlich bewusstere Alternativen – der Weg zu deinem ganz persönlichen Eisgenuss beginnt mit Neugier und Experimentierfreude.

Feinere Aromen durch hochwertige Grundzutaten

Vanille – mehr als nur Aroma

Ein Großteil des Geschmacks eines klassischen Cookies and Cream Eises stammt aus der Vanillebasis. Die Verwendung von echter Vanilleschote anstelle von künstlichem Vanillearoma verleiht dem Eis eine intensivere und feinere Geschmacksnote. Die kleinen schwarzen Vanillepunkte verleihen dem Eis zudem eine authentische Optik, die Kenner sofort zu schätzen wissen.

Schlagsahne und Milch mit Charakter

Die Qualität der Milchprodukte beeinflusst maßgeblich die Textur. Wer eine besonders cremige Konsistenz anstrebt, sollte auf Vollmilch und Sahne mit hohem Fettgehalt zurückgreifen. Alternativ lässt sich durch den Einsatz von Crème double oder sogar Mascarpone eine besonders seidige Struktur erzeugen, die das Eis fast wie ein italienisches Gelato wirken lässt.

Kreative Ergänzungen für neue Geschmacksebenen

Kekse mit Twist

Anstelle klassischer Sandwich-Kekse lohnt es sich, mit verschiedenen Keksvarianten zu experimentieren. Doppelt gefüllte Kekse, Kekse mit Minze, Erdnussbutterfüllung oder sogar mit Karamellkern bieten völlig neue Geschmacksrichtungen. Auch die Kombination mit Haferkeksen bringt eine rustikale, angenehm herbe Note.

Fruchtige Highlights

Eine dezente Menge frischer Himbeeren oder gefrorener Blaubeeren, nach dem ersten Durchlauf im Ninja Creami als Mix-In hinzugefügt, bringt Frische und leichte Säure ins Spiel, was das Eis geschmacklich ausbalanciert. Besonders beliebt ist auch die Kombination mit gefrorenen Bananenscheiben, die dem Eis eine natürliche Süße verleihen.

Schokoladen-Extras

Zartbitter-Schokostücke, weiße Schokoladenraspel oder Schokoladenchunks mit Meersalz machen aus dem klassischen Cookies and Cream eine delikate Gourmetspezialität. Wichtig ist, diese erst nach dem ersten Spindurchgang unterzuheben, damit sie nicht schmelzen oder die Cremigkeit beeinträchtigen.

Warum selbstgemachtes Eis immer die bessere Wahl ist

Hausgemachtes Eis enthält keine Konservierungsstoffe, künstliche Emulgatoren oder Geschmacksverstärker. Man weiß genau, was drin ist – und das ist ein entscheidender Vorteil, besonders für Menschen mit Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsbedürfnissen. Die individuelle Anpassung an den eigenen Geschmack macht das Eis zu einem echten Genussprodukt statt zu einem industriellen Standard.

Darüber hinaus bietet der Ninja Creami die Möglichkeit, nicht nur ein Standardrezept umzusetzen, sondern durch die gezielte Steuerung von Konsistenz und Mischprozess ein maßgeschneidertes Dessert zu kreieren – jedes Mal ein bisschen anders, jedes Mal ein bisschen besser.

Häufige Fehler vermeiden

Ungleichmäßige Süße

Ein häufiger Fehler ist die ungleichmäßige Verteilung von Zucker in der Grundmasse. Das führt dazu, dass das Eis später körnig oder ungleichmäßig süß schmeckt. Daher sollte der Zucker immer vollständig in der kalten Milch-Sahne-Mischung aufgelöst werden – ein kurzer Einsatz eines Schneebesens genügt.

Falsche Keksgröße

Kekse, die zu fein zerbröselt oder zu grob belassen wurden, können das Mundgefühl beeinträchtigen. Idealerweise werden sie in mittelgroße Stücke gebrochen, damit sie sich gut verteilen und nicht zerfallen oder zu dominant wirken.

Zu kurze Gefrierzeit

Die Basis muss vollständig durchgefroren sein – mindestens 24 Stunden. Ist sie innen noch weich, arbeitet der Ninja Creami nicht optimal und das Ergebnis bleibt bröselig.

Gesündere Alternativen für bewussten Genuss

Zuckerersatz mit Geschmack

Ein Austausch von herkömmlichem Zucker durch Xylit, Erythrit oder Stevia kann das Eis deutlich kalorienärmer machen, ohne dass der Geschmack leidet. Wichtig dabei: die Konsistenz kann etwas leichter werden, aber durch einen zusätzlichen Spritzer Sahne oder einen Löffel Frischkäse lässt sich dies leicht ausgleichen.

Pflanzliche Varianten

Für eine vegane Version lassen sich Milch und Sahne durch ungesüßte Mandelmilch, Hafermilch oder Kokosmilch ersetzen. Besonders cremig wird es mit Kokoscreme, die zusätzlich ein exotisches Aroma mitbringt. Als Keksersatz bieten sich vegane und glutenfreie Kekse an – inzwischen in vielen Geschmacksrichtungen verfügbar.

Proteinreiches Eis

Für Sportler oder figurbewusste Genießer kann die Eisgrundmasse mit einem neutralen oder Vanille-Proteinpulver angereichert werden. Das steigert nicht nur den Proteingehalt, sondern gibt dem Eis auch eine besonders stabile Konsistenz.

Mit Textur spielen: Temperatur, Luft und Drehzahl

Ein cremigeres Ergebnis erzielt man, wenn man die Grundmasse nach dem Mischen über Nacht im Kühlschrank lagert, bevor sie eingefroren wird. So stabilisieren sich Milchfett und Zucker besser. Wer gerne besonders luftiges Eis mag, kann nach dem ersten Durchlauf eine zusätzliche Re-Spin-Runde einlegen – das lockert die Struktur und sorgt für ein besonders weiches Ergebnis.

Für Fans von Soft-Serve-Textur genügt bereits ein kurzer Aufenthalt im Froster nach dem Mix-In – ideal für spontane Genießer.

Durch diese einfachen, aber wirkungsvollen Anpassungen wird aus dem klassischen Cookies and Cream Eis ein ganz persönliches Geschmackserlebnis – vielseitig, individuell und immer ein Genuss.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Portion)
Kalorien (kcal)
310
Kohlenhydrat (g)
29
Cholesterin (mg)
55
Faser (g)
1
Proteine (g)
3.8
Natrium (mg)
140
Zucker (g)
22
Fette (g)
21
Gesättigtes Fett (g)
12
Ungesättigtes Fett (g)
8.5
Transfett (g)
0.3
Allergene

Enthaltene Allergene:

  • Milch (Laktose)
  • Gluten (aus den Keksen)
  • Soja (wenn Kekse Sojalecithin enthalten)

Hinweise zur Allergenvermeidung:

  • Verwende glutenfreie Schokoladenkekse, um Gluten zu vermeiden.
  • Ersetze Vollmilch durch pflanzliche Milch (z. B. Mandel- oder Hafermilch).
  • Ersetze Sahne durch Kokoscreme oder vegane Schlagcreme.
  • Achte darauf, dass Vanilleextrakt und Kekse sojafrei sind, wenn notwendig.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 180 mcg – unterstützt Sehvermögen und Immunsystem
  • Vitamin D: 1,5 mcg – wichtig für Knochenstärke und Kalziumaufnahme
  • Kalzium: 115 mg – fördert Zahn- und Knochengesundheit
  • Eisen: 1,2 mg – notwendig für Sauerstofftransport im Blut
  • Kalium: 180 mg – reguliert Herz- und Muskelfunktion
  • Magnesium: 14 mg – unterstützt Energiehaushalt und Nervenfunktionen
  • Phosphor: 90 mg – wichtig für Zellaufbau und Stoffwechselprozesse
Gehalt an Antioxidantien
  • Polyphenole: 120 mg – schützen Zellen vor freien Radikalen
  • Flavonoide: 75 mg – wirken entzündungshemmend und herzschützend
  • Vanillin: 30 mg – natürlicher Antioxidant mit neuroprotektiver Wirkung

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