Nutella-Kuchen Rezept

Der unwiderstehliche Genuss: Ein himmlischer Nutella-Kuchen für jede Gelegenheit

Schokoladig, cremig, nussig – so verführt dieser Kuchen jeden Gaumen

Ein Nutella-Kuchen ist viel mehr als nur ein einfacher Rührkuchen – er ist ein sinnliches Erlebnis für Schokoladenliebhaber, ein Fest für den Gaumen und eine Hommage an den weltweit beliebten Haselnuss-Schoko-Aufstrich. Mit seiner satten Farbe, dem saftigen Teig und dem unverkennbaren Aroma ist dieser Kuchen der perfekte Begleiter für Geburtstagsfeiern, Kaffeekränzchen, Feiertage oder als süßer Abschluss eines Familienessens.

Was diesen Kuchen besonders macht, ist die Balance zwischen Kindheitserinnerung und raffinierter Backkunst. Die Kombination aus zarter Haselnussnote und intensivem Schokoladengeschmack weckt bei vielen nostalgische Gefühle, während die samtige Konsistenz und der elegante Auftritt auch anspruchsvolle Genießer begeistern. Der Nutella-Kuchen schafft es, zugleich bodenständig und edel zu sein – ein Dessert, das auf jedem Kuchentisch glänzt.

Dank der Zutatenvielfalt und einfachen Zubereitung ist der Nutella-Kuchen ein ideales Rezept für alle, die mit wenig Aufwand ein beeindruckendes Ergebnis erzielen möchten. Der charakteristische Geschmack von Nutella bleibt auch nach dem Backen vollständig erhalten und verschmilzt perfekt mit dem Teig zu einem cremig-weichen Biss. Ob pur genossen oder kunstvoll garniert – dieser Kuchen weiß zu begeistern.

In einer Zeit, in der Minimalismus und Qualität in der Küche gefragt sind, punktet der Nutella-Kuchen mit seiner unkomplizierten Rezeptur und dem maximalen Geschmackserlebnis. Die Zutaten sind in den meisten Haushalten ohnehin vorrätig: Mehl, Butter, Eier, Milch und natürlich Nutella. Daraus entsteht ein Teig, der schon beim Rühren den Raum mit einem verführerischen Duft erfüllt.

Ein weiterer Vorteil: Der Nutella-Kuchen ist außerordentlich wandelbar. Je nach Anlass lässt er sich durch zusätzliche Zutaten wie gehackte Nüsse, frische Beeren, ein Topping aus Schokoladenglasur oder eine Füllung mit Mascarponecreme individuell gestalten. So wird aus einem einfachen Kuchen ein persönliches Meisterwerk.

Für festliche Anlässe kann man den Kuchen in einer Springform backen und in Schichten teilen, um ihn mit Cremes oder Ganache zu veredeln. Für den Alltag reicht eine einfache Kastenform oder ein Gugelhupf – schlicht, aber köstlich. Auch als Mitbringsel zur nächsten Einladung oder als süße Überraschung für die Familie macht dieser Kuchen eine hervorragende Figur.

Durch seinen hohen Wiedererkennungswert und die Beliebtheit von Nutella weltweit ist der Kuchen auch bei Kindern ein Hit. Gleichzeitig schätzen Erwachsene die harmonische Tiefe des Geschmacks und die Möglichkeit, das Rezept nach eigenem Geschmack zu variieren. Mit einem Hauch von Vanille, einem Schuss Espresso oder einer Prise Salz lässt sich das Aroma noch weiter verfeinern.

Der wahre Zauber dieses Rezepts liegt in der Verbindung von Einfachheit, Genuss und Individualität. Jeder, der einmal einen selbst gebackenen Nutella-Kuchen probiert hat, wird bestätigen: Kein gekaufter Kuchen kann es mit dem warmen, saftigen Ergebnis aus dem eigenen Ofen aufnehmen. Der Geschmack, die Textur und das Gefühl, etwas mit Liebe zubereitet zu haben, machen den Unterschied.

Für besondere Momente oder den süßen Alltag

Ein Nutella-Kuchen ist nie fehl am Platz. Er passt perfekt zum Sonntagskaffee, als Dessert bei einem gemütlichen Abendessen oder als Highlight auf dem Kindergeburtstag. Selbst zu festlichen Jahreszeiten wie Weihnachten oder Ostern lässt sich das Rezept leicht anpassen, etwa durch Gewürze wie Zimt oder Kardamom.

Auch im Sommer überzeugt der Nutella-Kuchen – dann am besten leicht gekühlt und mit frischen Früchten serviert. Im Winter schmeckt er besonders gut noch lauwarm mit einem Klecks Schlagsahne oder Vanillesauce. Kurz gesagt: Der Nutella-Kuchen ist das ganze Jahr über ein Genuss.

Einfach zu backen, beeindruckend im Ergebnis

Ob Backanfänger oder erfahrener Hobbybäcker – dieses Rezept gelingt garantiert. Die Anleitung ist klar, die Zutaten sind leicht zu beschaffen und der Teig ist schnell zusammengerührt. Auch Kinder können hier wunderbar mithelfen, was den Backprozess zusätzlich bereichert.

Der erste Biss in den fertigen Kuchen überzeugt dann endgültig: weich, nussig, schokoladig und herrlich aromatisch. Genau so soll ein Nutella-Kuchen schmecken – nach Wärme, Geborgenheit und einem Hauch von Luxus.

Ein guter Kuchen braucht nicht viele Worte – aber ein Rezept, das überzeugt. Und genau das bietet dieser Nutella-Kuchen: ein Geschmackserlebnis, das begeistert und in Erinnerung bleibt.

Rezeptzutaten
Weizenmehl Type 405 200 g (1 ⅔ cups)
Backpulver 8 g (2 tsp)
Feines Salz 1 g (¼ tsp)
Ungesalzene Butter, weich 150 g (⅔ cup)
Feiner Zucker 150 g (¾ cup)
Eier (Größe L) 3
Vollmilch 60 ml (¼ cup)
Nutella 250 g (1 cup)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
***Optional für das Topping:
Nutella 100 g (⅖ cup)
Gehackte Haselnüsse 30 g (¼ cup)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 8 Stücke
Zubereitungshinweise
  1. Den Backofen auf 175 °C (347 °F) Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine runde Springform mit einem Durchmesser von 20 cm (8 inch) einfetten und mit Backpapier auslegen.
  2. In einer Schüssel das Mehl, Backpulver und Salz sieben und beiseitestellen.
  3. In einer großen Rührschüssel die weiche Butter mit dem Zucker cremig schlagen, bis die Masse hell und luftig ist.
  4. Die Eier einzeln unterrühren und jedes gut einarbeiten, bevor das nächste hinzugefügt wird.
  5. Den Vanilleextrakt und die Nutella unterrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
  6. Die trockenen Zutaten abwechselnd mit der Milch in zwei Portionen zur Masse geben. Nur so lange rühren, bis der Teig homogen ist – nicht übermischen.
  7. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und die Oberfläche glattstreichen.
  8. Den Kuchen ca. 30 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen – kommt es sauber heraus, ist der Kuchen fertig.
  9. Den Kuchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Gitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
  10. Nach Belieben mit der restlichen Nutella bestreichen und mit gehackten Haselnüssen dekorieren.
Vorbereitung
20 minuten
Kochen / Backen
30 minuten
Gesamtzeit
50 minuten

Neue Ideen für mehr Genuss: So wird dein Nutella-Kuchen noch besser

Kreative Verfeinerungen und hilfreiche Tipps für ein noch intensiveres Geschmackserlebnis

Der klassische Nutella-Kuchen ist bereits ein Highlight auf jeder Kaffeetafel – saftig, schokoladig und mit dem unverwechselbaren Geschmack von Haselnusscreme. Doch mit ein paar gezielten Anpassungen lässt sich der Kuchen weiter verfeinern und den individuellen Vorlieben perfekt anpassen. Ob durch neue Aromen, gesündere Zutaten oder bessere Techniken – dieser Beitrag zeigt, wie du den beliebten Kuchen noch köstlicher und abwechslungsreicher gestalten kannst.

Welche Zutaten den Geschmack intensivieren

Ein Hauptmerkmal des Nutella-Kuchens ist seine samtige Textur und der süße, nussige Charakter. Um diesen weiter zu vertiefen oder neu zu interpretieren, lassen sich gezielt ergänzende Zutaten verwenden.

  • Espressopulver (1–2 TL): Eine kleine Menge Espresso verstärkt die Kakaonoten und verleiht dem Kuchen mehr Tiefe, ohne dominant zu wirken.
  • Dunkle Schokoladenstücke (ab 70 % Kakaoanteil): Grob gehackt im Teig eingearbeitet sorgen sie für zarte Schokoladeninseln, die auf der Zunge schmelzen und das Geschmackserlebnis bereichern.
  • Zimt oder Kardamom: Besonders in der kalten Jahreszeit sorgt eine Prise dieser Gewürze für eine warme, würzige Note, die wunderbar mit der Haselnuss harmoniert.
  • Frischer Orangenschalenabrieb: Ein Hauch Zitrusaroma verleiht dem Kuchen Frische und macht ihn leichter – ideal für Frühling oder Sommer.

Struktur und Konsistenz beeinflussen

Wer gerne mit der Textur spielt, kann auch bei der Teigbasis experimentieren. Je nach Wunsch lässt sich der Kuchen luftiger, saftiger oder kompakter gestalten.

  • Buttermilch statt Vollmilch: Bringt eine leichte Säure ein, die den Teig auflockert und die Süße der Nutella besser ausbalanciert.
  • Griechischer Joghurt oder Sauerrahm: Diese Zutaten sorgen für eine cremigere Konsistenz und machen den Teig noch saftiger – ideal, wenn der Kuchen länger frisch bleiben soll.
  • Öl statt Butter: Pflanzliches Öl macht den Kuchen besonders zart und saftig – perfekt, wenn er am nächsten Tag noch serviert wird.

Warum selbst gemacht besser schmeckt

Ein selbst gebackener Kuchen hat immer einen besonderen Reiz. Abgesehen vom Duft, der sich während des Backens in der ganzen Küche ausbreitet, bietet hausgemachter Nutella-Kuchen einige klare Vorteile gegenüber Fertigprodukten:

  • Individuelle Kontrolle über die Zutaten – keine Konservierungsstoffe oder künstlichen Aromen.
  • Frische und hochwertige Komponenten wie echte Eier, frische Milch und hochwertige Butter machen sich im Geschmack bemerkbar.
  • Die Möglichkeit, den Kuchen nach persönlichen Vorlieben anzupassen – weniger süß, mehr Nuss, zusätzliche Aromen – alles ist möglich.

Häufige Fehler beim Backen und wie man sie vermeidet

Trotz seiner Einfachheit ist der Nutella-Kuchen nicht vor typischen Backfehlern gefeit. Wer ein perfektes Ergebnis möchte, sollte auf folgende Punkte achten:

  • Butter nicht ausreichend weich: Zu kalte Butter lässt sich nicht gut schaumig schlagen, was den Kuchen dichter macht.
  • Zutaten nicht auf Raumtemperatur: Eier, Milch und Butter sollten etwa eine halbe Stunde vorher aus dem Kühlschrank genommen werden, um eine homogene Teigmasse zu gewährleisten.
  • Zu langes Rühren: Nach dem Hinzufügen des Mehls nur so lange rühren, bis die Zutaten vermischt sind – sonst kann der Teig zäh werden.
  • Backzeit nicht kontrolliert: Jeder Ofen ist anders. Ein Holzstäbchentest einige Minuten vor Ende der Backzeit verhindert ein zu trockenes Ergebnis.

Gesündere Alternativen für bewussten Genuss

Wer den Kuchen etwas nährstoffreicher gestalten möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, ohne den typischen Nutella-Geschmack zu verlieren.

  • Dinkelmehl oder Vollkornmehl (teilweise ersetzen): Für mehr Ballaststoffe und eine leicht nussige Note.
  • Apfelmus als Butterersatz (hälftig): Bringt Feuchtigkeit und reduziert den Fettgehalt.
  • Kokosblütenzucker statt Haushaltszucker: Mit niedrigerem glykämischen Index und einem angenehmen Karamellaroma.
  • Hausgemachte Haselnusscreme mit reinem Kakao, Honig und Haselnüssen – komplett ohne Palmöl und Zusatzstoffe.

Neue Interpretationen und Serviervarianten

Mit ein wenig Kreativität lässt sich der klassische Nutella-Kuchen auch in ganz neue Formen bringen:

  • Gefüllter Kuchen: Mit einer Mascarpone-Nutella-Creme gefüllt und mit frischen Beeren garniert – ideal für festliche Anlässe.
  • Als Muffins oder Mini-Gugelhupf gebacken: Perfekt für Partys oder Kindergeburtstage.
  • Mit Glasur aus Zartbitterschokolade und gerösteten Haselnüssen: Für eine edel aussehende Oberfläche und ein knackiges Finish.
  • Mit Fruchtspiegel aus Himbeeren oder Kirschen: Bringt Säure und Frische, die den süßen Geschmack abrunden.

Saisonale Anpassungen und besondere Anlässe

Ein Nutella-Kuchen passt zu jeder Jahreszeit, wenn man die Zutaten klug anpasst:

  • Winter: Mit Lebkuchengewürz oder einem Schuss Rum verfeinern.
  • Frühling: Mit Zitronenzesten und Erdbeeren kombinieren.
  • Sommer: Mit Joghurtcreme füllen und gut gekühlt servieren.
  • Herbst: Mit karamellisierten Birnen oder einer Prise Zimt aufpeppen.

Der Nutella-Kuchen ist ein Klassiker, den man mit wenigen Handgriffen ganz nach den eigenen Wünschen gestalten kann. Ob durch kleine geschmackliche Ergänzungen, gesunde Alternativen oder kreative Präsentationen – es lohnt sich, Neues auszuprobieren. So wird aus einem einfachen Rührkuchen ein persönliches Meisterwerk, das Familie und Gäste immer wieder begeistert. Und das Beste daran: Man braucht keine komplizierten Techniken, sondern nur ein bisschen Mut zum Variieren und Freude am Backen.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (1 Stück)
Kalorien (kcal)
435
Kohlenhydrat (g)
45
Cholesterin (mg)
90
Faser (g)
2
Proteine (g)
6
Natrium (mg)
140
Zucker (g)
32
Fette (g)
26
Gesättigtes Fett (g)
12
Ungesättigtes Fett (g)
11
Transfett (g)
0.2
Allergene

Enthält Allergene:

  • Gluten (aus Weizenmehl)
  • Eier
  • Milch
  • Haselnüsse (Nutella)

Alternative Zutaten bei Allergien oder Glutenunverträglichkeit:

  • Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Butter durch pflanzliche Margarine und Milch durch Hafer- oder Mandelmilch ersetzen.
  • Eier durch Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser pro Ei) austauschen.
  • Nutella durch nussfreie Schoko-Creme ersetzen, falls Haselnussallergie besteht.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A: 250 µg – unterstützt die Sehkraft und das Immunsystem.
  • Vitamin E: 2,4 mg – schützt Zellmembranen vor oxidativem Stress.
  • Calcium: 60 mg – wichtig für Knochen und Muskelfunktion.
  • Eisen: 1,2 mg – trägt zur Blutbildung und Sauerstoffversorgung bei.
  • Magnesium: 35 mg – unterstützt Nerven und Muskeln.
  • Kalium: 150 mg – reguliert Blutdruck und Flüssigkeitshaushalt.
  • Zink: 0,9 mg – wichtig für Haut, Wundheilung und Immunsystem.
Gehalt an Antioxidantien
  • Polyphenole: ca. 220 mg – aus Kakao und Haselnüssen, helfen beim Zellschutz.
  • Flavonoide: ca. 90 mg – entzündungshemmend, fördern Herz-Kreislauf-Gesundheit.
  • Vitamin E: 2,4 mg – fettlösliches Antioxidans, schützt vor freien Radikalen.

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