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Silltårta Rezept – Schwedische Heringingertorte zum Sommer

Skandinavischer Genuss für heiße Tage

Warum die schwedische Silltårta das perfekte Sommergericht ist

Die Silltårta, auch bekannt als schwedische Herings-Schichttorte, ist ein kulinarisches Highlight der nordischen Sommerküche. In Schweden wird sie traditionell zur Mittsommerfeier, zu Geburtstagen oder bei Picknicks am See serviert – stets gut gekühlt und liebevoll garniert mit frischen Kräutern, Eiern, Radieschen und Gurken. Diese herzhafte Torte, die auf den ersten Blick an eine Sahnetorte erinnert, überzeugt durch ihre ungewöhnliche Zusammensetzung: eingelegter Hering, Sauerrahm, Mayonnaise, frisches Gemüse und Brot verbinden sich zu einem raffiniert abgestimmten, sommerlich leichten Gericht.

Ein nordischer Klassiker neu entdeckt

Was die Silltårta so besonders macht, ist die Kombination aus Tradition, Frische und überraschender Raffinesse. Die Basis der Torte besteht aus mehreren Schichten weichen Brots, die mit einer aromatischen Creme aus Hering, Crème fraîche, Zwiebeln und Kräutern bestrichen werden. Die optische Ähnlichkeit mit einer süßen Torte weckt Aufmerksamkeit, doch geschmacklich ist sie ein absolut eigenständiges Erlebnis: würzig, cremig, leicht säuerlich, mit einem Hauch Frische durch Zitrone, Dill und Gurke.

In der deutschen Küche gibt es kaum vergleichbare Gerichte, weshalb die Silltårta besonders bei Feinschmeckern und Liebhabern skandinavischer Küche auf zunehmendes Interesse stößt. Sie verbindet einfache Zubereitung ohne Kochen, ein ansprechendes Aussehen und eine ausgewogene Geschmackskomposition – ideal für warme Tage.

Silltårta als Mittelpunkt des Buffets

Ob auf einem Sommerbuffet, als Teil eines Brunchs, bei einer Gartenparty oder einem skandinavischen Themenabend – die Silltårta ist vielseitig einsetzbar. Durch ihre dekorative Erscheinung eignet sie sich hervorragend als Blickfang auf dem Tisch, während sie durch ihre Zusammensetzung sowohl als Vorspeise als auch als leichtes Hauptgericht dienen kann.

Ein weiterer Vorteil: Die Torte lässt sich gut vorbereiten, im Kühlschrank lagern und vor dem Servieren frisch dekorieren. Damit ist sie nicht nur geschmacklich, sondern auch organisatorisch ein echter Gewinn.

Zutaten, die für Balance sorgen

Zentrales Element der Silltårta ist natürlich der eingelegte Hering, der in feine Stücke geschnitten wird und die herzhafte Basis bildet. Dazu kommen Crème fraîche, saure Sahne und Mayonnaise, die gemeinsam eine cremige Konsistenz ergeben. Rote Zwiebeln, Dill, Schnittlauch und ein Spritzer Zitronensaft bringen Frische und Würze. Für die Brotschichten verwendet man am besten weiches Sandwichbrot oder nordisches Roggenbrot.

Die Dekoration erfolgt klassischerweise mit Gurkenstreifen, Radieschenscheiben, gekochten Eiern und frischem Dill – Zutaten, die sowohl visuell als auch geschmacklich harmonieren. Wer mag, kann mit Forellenkaviar, Kapern oder essbaren Blüten zusätzliche Akzente setzen.

Ideal für den Sommer: kalt, cremig und leicht

Gerade im Sommer suchen viele Menschen nach Gerichten, die leicht, kühl und dennoch sättigend sind. Die Silltårta erfüllt genau diese Kriterien. Sie ist ein kaltes Gericht ohne Backen, das nach ein paar Stunden im Kühlschrank seine perfekte Konsistenz erreicht. Die Kombination aus sahniger Füllung, frischem Gemüse und aromatischem Fisch sorgt für ein ausgewogenes Mundgefühl und eine angenehme Erfrischung.

Durch das Fehlen von erhitzten Komponenten bleiben die Aromen frisch und unverfälscht – ideal für heiße Tage und laue Abende.

Die Bedeutung von Optik und Präsentation

Ein wichtiger Aspekt bei der Silltårta ist ihre Präsentation. Serviert auf einer hübschen Tortenplatte, garniert mit grünem Dill und leuchtend roten Radieschen, wird sie schnell zum Star jeder Tafel. Ihre Form ähnelt einer klassischen Torte, doch die herzhafte Füllung macht sie zu einem überraschenden Erlebnis.

Besonders beliebt ist der Einsatz einer Springform, die ein gleichmäßiges und sauberes Ergebnis ermöglicht. Nach dem Kühlen wird die Form entfernt und die Torte frei auf einem Teller präsentiert. Die Dekoration kann kurz vor dem Servieren erfolgen, damit Gemüse und Kräuter knackig bleiben.

Abwandlungen und persönliche Note

Der klassische Silltårta lässt sich nach Belieben anpassen. Wer den Hering etwas milder mag, kann ihn mit Räucherlachs oder gegarter Forelle kombinieren. Auch ein Hauch Meerrettich oder Senf in der Creme verleiht zusätzliche Tiefe. Wer es vegetarisch bevorzugt, kann eine Variante mit geräuchertem Tofu oder Auberginen in Essig ausprobieren – ebenfalls delikat und überraschend harmonisch.

Für eine leichtere Variante empfiehlt sich die Verwendung von griechischem Joghurt statt Mayonnaise oder fettarmer Crème fraîche. Auch das Brot kann je nach Vorliebe angepasst werden – von glutenfreiem Vollkornbrot bis hin zu leicht geröstetem Toast für mehr Textur.

Nordische Eleganz auf dem Teller

Die Silltårta ist mehr als nur ein Gericht – sie ist Ausdruck einer skandinavischen Lebensart, die auf Saisonalität, Frische und Geselligkeit setzt. Durch ihre vielfältigen Variationen, das ansprechende Aussehen und den unkomplizierten Zubereitungsprozess ist sie auch außerhalb Schwedens ein Geheimtipp für besondere Anlässe und entspannte Sommerabende. Sie vereint das Beste aus Fisch, Kräutern und cremigen Aromen – mit nordischer Leichtigkeit und moderner Raffinesse.

Rezeptzutaten
Weißes Sandwichbrot 400 g (14 oz)
Eingelegte Heringsfilets (abgetropft und fein gehackt) 250 g (9 oz)
Crème fraîche 200 ml (¾ cup)
Saure Sahne 150 ml (⅔ cup)
Mayonnaise 100 ml (⅓ cup)
Rote Zwiebel (fein gehackt) 1 kleine (etwa 70 g / 2.5 oz)
Frischer Schnittlauch (gehackt) 20 g (¾ oz)
Frischer Dill (gehackt) 20 g (¾ oz)
Zitronensaft 15 ml (1 tbsp)
Gelatineblätter 2 (oder Pulvergelatine 5 g / 1 tsp)
Gurke (in feine Streifen geschnitten) 1 mittelgroße (etwa 250 g / 9 oz)
Radieschen (in Scheiben geschnitten) 4 Stück (etwa 100 g / 3.5 oz)
Gekochte Eier (in Scheiben geschnitten) 2
Salz 2 g (⅓ tsp)
Schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen) 1 g (¼ tsp)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 8 Stück
Zubereitungshinweise

1. Füllung vorbereiten
Die Gelatineblätter 5–7 Minuten in kaltem Wasser einweichen. In der Zwischenzeit Crème fraîche, saure Sahne, Mayonnaise, gehackte rote Zwiebel, Dill, Schnittlauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel vermengen. Den fein gehackten Hering vorsichtig unterheben.
Die Gelatine ausdrücken, vorsichtig erwärmen bis sie geschmolzen ist und gleichmäßig unter die Masse rühren. Die Füllung 10 Minuten im Kühlschrank leicht anziehen lassen.

2. Brotbasis vorbereiten
Die Rinde vom Sandwichbrot entfernen und eine Springform (22–24 cm / 9 inch) mit einer Schicht Brot auslegen. Eventuell anpassen und zurechtschneiden, sodass der Boden vollständig bedeckt ist.

3. Torte schichten
Ein Drittel der Heringcreme auf die erste Brotschicht streichen. Eine weitere Brotschicht darauflegen, dann erneut ein Drittel der Füllung verteilen. Diesen Vorgang wiederholen und mit einer Brotschicht abschließen. Mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 2 Stunden (besser über Nacht) kühlstellen, damit die Torte fest wird.

4. Dekorieren
Nach dem Kühlen die Torte aus der Form lösen und auf eine Servierplatte geben. Die Seiten mit Gurkenstreifen dekorativ auskleiden. Den oberen Teil mit Radieschenscheiben, gekochten Eiern, Dillzweigen und optional mit Forellenkaviar garnieren. Gekühlt servieren.

Vorbereitung
30 minuten
Kochen / Backen
0 minuten
Kühlen / Gefrieren
150 minuten
Gesamtzeit
180 minuten

Nordischer Sommer neu interpretiert: So verfeinerst du deine Silltårta

Kreative Ideen und nützliche Tipps für eine moderne Heringstorte mit persönlicher Note

Die traditionelle Silltårta, eine kalte schwedische Heringstorte, ist ein Klassiker der skandinavischen Sommerküche. Mit ihrer Kombination aus eingelegtem Hering, frischen Kräutern, sahniger Füllung und dekorativem Gemüse ist sie nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch geschmacklich ein Erlebnis. Doch gerade bei traditionellen Rezepten lohnt es sich, einzelne Elemente zu überdenken und an moderne Vorlieben oder Ernährungsbedürfnisse anzupassen. Ob für mehr Frische, weniger Fett oder eine neue Aromenvielfalt – mit kleinen Änderungen kann die Silltårta neu erstrahlen.

Fischvariationen für feine Geschmacksnuancen

Der eingelegte Hering ist das Herzstück der Silltårta, aber nicht jeder Gast ist mit seinem intensiven Geschmack vertraut. Um eine mildere Variante zu kreieren, kann ein Teil des Herings durch geräucherten Lachs, gegarte Forelle oder Graved Lachs ersetzt werden. Diese Fischsorten bringen zartes Aroma, Räuchernoten oder eine leicht süßliche Komponente ins Spiel und gleichen den säuerlichen Charakter des Herings elegant aus.

Besonders fein wird es, wenn man eine Kombination aus Hering und Lachs im Verhältnis 50:50 verwendet. Dadurch bleibt die Torte nordisch-authentisch, gewinnt aber gleichzeitig an Eleganz.

Brot als Strukturgeber – Qualität entscheidet

Ein häufig unterschätzter Aspekt ist das verwendete Brot. Viele greifen zu einfachem Weißbrot, doch das führt schnell zu einer matschigen Konsistenz. Für ein besseres Ergebnis eignet sich mildes Roggenbrot oder ein leicht gesäuertes Sauerteigbrot, das genügend Struktur bietet und aromatisch zur Füllung passt.

Um die Feuchtigkeit zu regulieren, lohnt es sich, die Brotscheiben leicht zu toasten oder vorher ganz dünn mit Butter zu bestreichen. Das verhindert, dass die Creme zu schnell einzieht, und gibt der Torte mehr Bissfestigkeit.

Frische Komponenten für mehr Balance

Die Füllung aus Crème fraîche, saurer Sahne und Mayonnaise kann schnell zu schwer wirken. Um sie zu verfeinern, lässt sich die Mayonnaise teilweise durch griechischen Joghurt oder Skyr ersetzen. Das reduziert nicht nur den Fettgehalt, sondern bringt auch eine angenehme Säure und Frische.

Für mehr Textur sorgen fein gehackte Zutaten wie Stangensellerie, grüne Äpfel oder eingelegte Gurken. Diese verleihen der Masse einen knackigen Biss und sorgen für eine geschmackliche Dynamik.

Aromen intelligent erweitern

Traditionell kommen Dill und Schnittlauch zum Einsatz, doch eine Erweiterung des Kräuterbouquets bringt neue Tiefe. Besonders geeignet sind Zitronenmelisse, Estragon oder Petersilie, die zusätzlich Frische und Leichtigkeit einbringen.

Wer es etwas würziger mag, kann mit frisch geriebenem Meerrettich, einer Prise weißen Pfeffers oder einem Hauch Senf mehr Spannung erzeugen. Auch Zitronenabrieb statt nur Saft bringt ätherische Öle ins Spiel, die das Aroma vertiefen.

Dekoration mit Funktion

Die klassische Dekoration mit Eiern, Radieschen und Gurken ist nicht nur hübsch, sondern trägt zur Geschmackskomposition bei. Für mehr Vielfalt können Kapern, eingelegte rote Zwiebeln oder Forellenkaviar ergänzt werden. Diese Zutaten bieten salzige, säuerliche oder umami-haltige Noten, die perfekt mit der cremigen Füllung harmonieren.

Essbare Blüten wie Borretsch, Schnittlauchblüten oder Kapuzinerkresse runden die Optik ab und sorgen für visuelle Raffinesse, die besonders bei festlichen Anlässen gut ankommt.

Kühlzeit und Schichtung: Die häufigsten Fehler

Ein häufiger Fehler ist die zu kurze Kühlzeit. Damit die Torte wirklich fest und schnittfähig wird, sollte sie mindestens 2–3 Stunden, besser aber über Nacht, im Kühlschrank ruhen. Dabei sollte sie in einer gut verschlossenen Form oder mit Frischhaltefolie bedeckt gelagert werden, um das Austrocknen zu vermeiden.

Auch beim Schichten ist Präzision wichtig. Die Füllung sollte gleichmäßig verteilt sein, damit die Torte stabil bleibt. Bei zu dicken Brotschichten kann das Verhältnis kippen, bei zu wenig Creme trocknet das Ganze aus.

Gesündere Alternativen für moderne Ansprüche

Wer auf eine leichtere Ernährung achtet, kann mehrere Stellschrauben nutzen. Neben dem Austausch der Mayonnaise durch Joghurtprodukte empfiehlt sich der Einsatz von fettarmer Crème fraîche. Die Salzzufuhr lässt sich durch weniger gesalzene Heringe oder das Weglassen zusätzlicher Salzgaben reduzieren.

Für eine vegetarische Variante kann eingelegter Auberginen-"Hering" oder geräucherter Tofu in feinen Würfeln verwendet werden. Diese Alternativen bringen Textur und Geschmack mit, ohne auf Fisch zurückgreifen zu müssen.

Eine glutenfreie Version gelingt problemlos mit glutenfreiem Sandwichbrot oder Haferbrot. Dabei sollte auf die Struktur geachtet werden – einige Brotsorten neigen zum Zerbröseln und sollten daher gut gepresst und ausreichend gekühlt werden.

Warum selbstgemacht immer besser ist

Fertigprodukte oder industriell hergestellte Varianten bieten nicht die gleiche Qualität wie eine selbstgemachte Silltårta. Nur bei der Zubereitung zu Hause lassen sich Zutaten individuell abstimmen, Frische garantieren und Dekoration nach Wunsch gestalten.

Auch die Konsistenz ist entscheidend: Selbst gemischte Cremes lassen sich anpassen – nicht zu flüssig, nicht zu fest – sodass die Torte sowohl beim Schneiden als auch im Mund angenehm ist.

Wer die Zeit investiert, wird mit einem Gericht belohnt, das kulinarisch begeistert, optisch überzeugt und durch seine Vielseitigkeit sowohl traditionelle Feiern als auch moderne Dinnerpartys bereichert. Die Silltårta ist damit nicht nur ein Rezept – sie ist eine Bühne für Kreativität, für Regionalität und für skandinavischen Sommergenuss mit persönlicher Handschrift.

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion (ca.)
Kalorien (kcal)
290
Kohlenhydrat (g)
19
Cholesterin (mg)
68
Faser (g)
1.3
Proteine (g)
12
Natrium (mg)
630
Zucker (g)
3.4
Fette (g)
19
Gesättigtes Fett (g)
6.2
Ungesättigtes Fett (g)
11
Transfett (g)
0.2
Allergene

Allergene im Rezept enthalten:

  • Fisch (Hering)
  • Eier (in Mayonnaise und Dekoration)
  • Milchprodukte (Crème fraîche, saure Sahne)
  • Gluten (Brot)

Tipps zur Vermeidung von Allergenen und Gluten:

  • Hering ersetzen durch marinierten Tofu oder geräucherten Tempeh für eine fischfreie Variante
  • Mayonnaise, saure Sahne und Crème fraîche ersetzen durch pflanzliche Alternativen auf Soja- oder Haferbasis
  • Glutenfreies Brot verwenden, um das Rezept glutenfrei zu gestalten
Vitamine und Mineralien

Vitamine und Mineralstoffe pro Portion (ca.):

  • Vitamin D: 3.5 µg – unterstützt Immunsystem und Kalziumaufnahme
  • Vitamin B12: 2.4 µg – wichtig für Nervenfunktion und Blutbildung
  • Vitamin A: 120 µg – stärkt Sehkraft und Haut
  • Kalzium: 95 mg – wichtig für Knochen und Zähne
  • Eisen: 1.1 mg – trägt zur Sauerstoffversorgung bei
  • Magnesium: 30 mg – unterstützt Muskeln und Nerven
  • Kalium: 300 mg – reguliert Blutdruck
  • Selen: 25 µg – antioxidative Wirkung, unterstützt Schilddrüse
  • Zink: 1.6 mg – stärkt Immunsystem und Wundheilung
Gehalt an Antioxidantien

Antioxidantien pro Portion (ca.):

  • Vitamin C (aus Zitrone, Gurke, Radieschen): 6 mg – unterstützt Abwehrkräfte und Kollagenbildung
  • Quercetin (aus Zwiebeln): 15 mg – wirkt entzündungshemmend und gefäßschützend
  • Lutein (aus Eiern und Radieschen): 200 µg – schützt die Augen vor oxidativem Stress
  • Beta-Carotin (aus Dill und Kräutern): 300 µg – antioxidativ und Vorstufe von Vitamin A

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