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Weiche, leicht knusprige Walnuss- und Trockenfruchtkekse verbinden die natürliche Süße saftiger Früchte mit dem warmen, gerösteten Aroma von Walnüssen. Jede Portion erinnert an traditionelle Winterküchen, in denen einfache Zutaten zu etwas Besonderem wurden. Die Textur ist zugleich zart und voller Biss, durchzogen von weichen Fruchtstücken, die beim Kauen ihr Aroma entfalten. Dieses Gebäck trägt die Wärme handwerklicher Hausbäckerei – schlicht, aromatisch und voller natürlicher Fülle.

Ein kleiner Tipp aus der Praxis macht Walnuss- und Trockenfruchtkekse spürbar aromatischer: Die Trockenfrüchte kurz in warmem Wasser einweichen, damit sie beim Backen extra saftig bleiben und ihr volles Aroma entfalten. Dieses kleine Detail sorgt dafür, dass die weiche Textur der Früchte perfekt mit dem nussigen Biss der Walnüsse harmoniert und jeder Keks runder, voller und geschmackstiefer wirkt.

PEKIS – professioneller Koch und Rezeptentwickler mit über 25 Jahren Erfahrung in Küche und Backstube, spezialisiert auf europäische und internationale Kulinarik.

Walnuss- und Trockenfruchtkekse für einen natürlich aromatischen Genuss

Aromatische Keksinspiration mit Walnüssen und Trockenfrüchten

Eine warme, handwerkliche Nascherei mit weicher Textur und natürlicher Süße

Schon beim ersten Biss in Walnuss- und Trockenfruchtkekse entsteht dieses leise, warme Gefühl, das nur Gebäck mit echter Substanz auslösen kann. Die Oberfläche wirkt leicht knusprig, darunter jedoch gibt der Teig nach und zeigt eine weiche, saftige Krume, durchzogen von kleinen Stücken reifer Früchte und dem nussigen Aroma gerösteter Walnüsse. Jede Frucht bringt ihre eigene Note: rosinenartige Süße, die Tiefe von Feigen oder die helle Frische von Aprikosen. Zusammen entsteht ein Geschmack, der an Winterküchen, Holztische und Momente erinnert, in denen ein schlichtes Gebäck plötzlich erstaunlich viel Wärme ausstrahlt.

Die natürliche Süße der Trockenfrüchte verbindet sich mit der weichen Teigstruktur zu einem Gebäck, das gleichzeitig rustikal und elegant wirkt. Die Walnüsse sorgen für eine erdige, leicht geröstete Note, die das weiche Aroma der Früchte abrundet. Die Textur ist bewusst etwas ungleichmäßig – genau das verleiht den Keksen diesen handgemachten Charakter, der jedes Stück besonders macht. Die Kombination aus mildem Fett, sanfter Süße und aromatischen Nüssen schafft eine Balance, die sich sowohl im Alltag als auch in der winterlichen Backtradition fest verankert hat.

Ursprung und kleine Geschichte

Kekse, die Früchte und Nüsse vereinen, haben lange Wurzeln in der europäischen Vorratsküche. Trockenfrüchte dienten früher als wichtigste Süßungsquelle, Walnüsse als sättigende Zutat mit langer Haltbarkeit. Genau daraus entstand eine Backtradition, die Schlichtheit mit natürlichem Reichtum verbindet. Diese Kekse knüpfen an jene Tradition an – unkompliziert, nahrhaft, aromatisch.

Aufbewahren und Vorbereiten

Der Teig eignet sich wunderbar zur Vorbereitung. Kühl gelagert entwickelt er ein noch intensiveres Aroma, und die Früchte saugen Feuchtigkeit aus dem Teig auf, was später für eine angenehm weiche Textur sorgt. Auch fertig gebackene Kekse halten mehrere Tage frisch, wenn sie luftdicht verschlossen sind.

Semantischer Schwerpunkt: Walnuss-Frucht-Aromenprofil

Die Kombination aus Walnuss, Trockenfrüchten, braunem Zucker und warmen Gewürzen schafft ein ausgewogenes Aromennetz, das gleichermaßen süß, nussig und leicht karamellisiert wirkt. Diese Zutaten bilden gemeinsam ein Profil, das saisonal, aber dennoch ganzjährig attraktiv bleibt.

Im Zusammenhang mit ähnlichen winterlichen Aromen ist außerdem ein Rezept verfügbar, das dieselbe gemütliche Richtung aufgreift:
Lebkuchen mit Zimt – Duftendes, weiches Gebäck mit Zimt und Honig

Wer bevorzugt fruchtbetonte Backwaren mag, findet eine passende Alternative hier:
Nikolaus-Desserts: Rezept für selbstgemachtes Früchtebrot

Warum diese Kekse begeistern

  • Vielschichtige Textur aus weichem Kern und leichter Knusprigkeit
  • Natürliche Süße durch Trockenfrüchte
  • Aromatische Tiefe dank gerösteter Walnüsse
  • Ganzjährig passend, aber besonders stimmungsvoll in der kalten Jahreszeit
  • Leicht anpassbar, ohne den Grundcharakter zu verlieren

Kreative Varianten

  • Mit etwas Orangen- oder Zitronenabrieb bekommt der Teig eine frische Note.
  • Ein Teil der Walnüsse kann durch Pekannüsse ersetzt werden.
  • Kleine Stücke Zartbitterschokolade schaffen ein herberes Aroma.
  • Ein Hauch Kardamom eignet sich hervorragend für winterliche Geschmacksnuancen.
  • Für eine exotische Variante etwas Kokosraspeln einarbeiten.

Zutatencharakter und ihr Einfluss

  • Walnüsse liefern Öl, kräftiges Aroma und leichte Struktur.
  • Trockenfrüchte sorgen für Saftigkeit und natürliche Süße.
  • Butter verleiht eine zarte Krume und rundet das Aroma ab.
  • Brauner Zucker bringt eine leichte Karamellnote ein.
  • Mehl gibt dem Ganzen Stabilität, ohne die Früchte zu überdecken.

Aromen und ihre Wechselwirkungen

  • Walnüsse harmonieren perfekt mit Zimt und milden Wintergewürzen.
  • Dunkler Zucker verstärkt die fruchtige Tiefe der Trockenfrüchte.
  • Leichte Säure von Aprikosen oder Cranberrys schafft einen frischen Akzent.

Kontextbezogenes Aromenprofil

Dieses Gebäck verbindet traditionelle Hausbäckerei mit natürlichen, unverfälschten Zutaten. Die Struktur, das Aroma und die milde Süße schaffen ein ruhiges, warmes Genusserlebnis – genau der richtige Begleiter für kalte Tage und gemütliche Stunden.

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Rezeptzutaten
Mehl 250 g (2 cups)
Ungesalzene Butter (weich) 120 g (½ cup)
Brauner Zucker 100 g (½ cup)
Eier 1
Walnüsse (gehackt) 120 g (1 cup)
Gemischte Trockenfrüchte (gehackt; Rosinen, Aprikosen, Feigen) 150 g (1 cup)
Backpulver 6 g (1 tsp)
Salz 2 g (¼ tsp)
Zimt 3 g (1 tsp)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 12
Zubereitungshinweise
  1. Den Ofen auf 180°C (356°F) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Die weiche Butter mit braunem Zucker cremig rühren, bis eine glatte, leicht luftige Masse entsteht.
  3. Das Ei und den Vanilleextrakt einrühren, bis alles gut verbunden ist.
  4. In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Zimt und Salz vermengen.
  5. Die trockenen Zutaten nach und nach unter die Butter-Zucker-Mischung heben. Der Teig wird fest und dicht.
  6. Die gehackten Walnüsse und die Trockenfrüchte gleichmäßig unterheben.
  7. Den Teig portionsweise auf das Backblech setzen und genügend Abstand zwischen den Keksen lassen.
  8. 12–15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind und die Mitte weich bleibt.
  9. Die Kekse einige Minuten auf dem Blech ruhen lassen, dann vollständig auf einem Gitter auskühlen lassen.
Vorbereitung
20 minuten
Kochen / Backen
15 minuten
Gesamtzeit
35 minuten
Häufig gestellte Fragen
FAQ question
Wie bleiben Walnuss- und Trockenfruchtkekse weich und saftig?
Answer

Die Konsistenz hängt stark von der Feuchtigkeit im Teig und der Backzeit ab. Werden die Kekse nur so lange gebacken, bis die Ränder leicht goldbraun sind und die Mitte noch weich wirkt, bleiben sie nach dem Auskühlen angenehm zart. Brauner Zucker unterstützt eine weichere Textur, weil er mehr Feuchtigkeit bindet als weißer Zucker. Außerdem tragen die natürlichen Öle der Walnüsse und die Saftigkeit der Trockenfrüchte dazu bei, dass die Kekse nicht austrocknen. Wichtig ist auch, die Kekse nach dem Backen vollständig auskühlen zu lassen und sie luftdicht zu lagern, damit die Restfeuchte im Inneren erhalten bleibt.

FAQ question
Sollten Trockenfrüchte vor dem Backen eingeweicht werden?
Answer

Das Einweichen ist kein Muss, kann die Qualität aber deutlich verbessern. Durch ein kurzes Einweichen in warmem Wasser oder Saft werden Rosinen, Aprikosen oder Feigen praller und weicher. So entziehen sie dem Teig beim Backen weniger Feuchtigkeit und die Kekse bleiben insgesamt saftiger. Wichtig ist, die Früchte nach dem Einweichen gut abtropfen und trocken tupfen, damit nicht zu viel Flüssigkeit in den Teig gelangt. Bei bereits sehr weichen Trockenfrüchten kann auf das Einweichen verzichtet werden, bei härteren Sorten lohnt sich der zusätzliche Schritt jedoch deutlich.

FAQ question
Wie lässt sich das Aroma von Walnuss- und Trockenfruchtkeksen intensivieren?
Answer

Mehr Geschmack entsteht vor allem durch Rösten und Aromatisieren. Werden die Walnüsse vorab kurz ohne Fett angeröstet, entfaltet sich ein deutlich kräftigeres, nussiges Aroma. Zusätzlich sorgt dunkler brauner Zucker für mehr Tiefe und leichte Karamellnoten. Gewürze wie Zimt, Muskat oder Kardamom verstärken die warme Richtung der Trockenfrüchte. Ein wenig Orangen- oder Zitronenabrieb bringt Frische und macht den Geschmack komplexer. So entsteht ein Keks, der nicht nur süß, sondern aromatisch vielschichtig wirkt.

FAQ question
Wie kann verhindert werden, dass die Kekse beim Backen zu stark verlaufen?
Answer

Stark verlaufende Kekse sind oft ein Zeichen für zu weiche Butter, zu wenig Mehl oder nicht gekühlten Teig. Wenn der Teig vor dem Backen mindestens 30–60 Minuten im Kühlschrank ruht, wird das Fett wieder fester und die Kekse behalten im Ofen besser ihre Form. Präzises Abwiegen der Zutaten stellt sicher, dass das Verhältnis von Fett zu Mehl stimmt. Außerdem ist es sinnvoll, auf Backpapier statt eingefettete Bleche zu setzen, da zusätzliche Fettzugabe das Verlaufen begünstigen kann. So entstehen gleichmäßige, formstabile Kekse mit der gewünschten Höhe.

FAQ question
Kann der Teig für Walnuss- und Trockenfruchtkekse vorbereitet und eingefroren werden?
Answer

Der Teig eignet sich sehr gut zur Vorbereitung und zum Einfrieren. Am besten wird der Teig bereits in Portionen (Kugeln oder Häufchen) geformt, auf einem Blech vorgefroren und anschließend in einem Gefrierbeutel oder Behälter aufbewahrt. Beim Backen werden die Teigportionen direkt aus dem Gefrierfach auf das Blech gesetzt, die Backzeit verlängert sich nur um wenige Minuten. Diese Methode ermöglicht frisch gebackene Kekse auf Vorrat, ohne dass Geschmack oder Textur leiden. Die Mischung aus Walnüssen und Trockenfrüchten bleibt dabei stabil und entwickelt nach dem Ruhen sogar ein noch harmonischeres Aroma.

FAQ question
Wie werden Walnuss- und Trockenfruchtkekse richtig gelagert?
Answer

Nach dem vollständigen Auskühlen sollten die Kekse in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden, idealerweise bei Zimmertemperatur und nicht in der Nähe von Wärmequellen. Ein Stück Backpapier zwischen den Lagen verhindert, dass sie aneinander kleben, besonders wenn die Trockenfrüchte sehr saftig sind. Soll die Textur noch weicher werden, kann vorübergehend ein kleines Stück Apfel oder ein Stück frisches Brot mit in die Dose gelegt werden – es gibt Feuchtigkeit ab, die von den Keksen aufgenommen wird. Für längere Lagerung lassen sich die Kekse auch einfrieren und bei Bedarf auftauen, ohne dass sie ihren nussigen Geschmack oder die angenehme Chewiness der Trockenfrüchte verlieren.

Die warme Verbindung aus gerösteten Walnüssen, saftigen Trockenfrüchten und milden Gewürzen schafft ein Gebäck, das sowohl vertraut als auch überraschend aromatisch wirkt. Jede Portion bringt eine ausgewogene Mischung aus Knusprigkeit und weicher Fülle, ein Zusammenspiel, das an traditionelle Winterküchen erinnert und dennoch das ganze Jahr über passt.

Die Zutaten arbeiten harmonisch zusammen: Die natürlichen Öle der Walnüsse, die zarte Süße der Früchte und die leichte Karamellnote des braunen Zuckers verleihen den Keksen eine Tiefe, die lange angenehm im Geschmack bleibt. Schon beim Backen erfüllt der Duft den Raum und macht deutlich, wie eng Struktur und Aroma miteinander verbunden sind.

Ihre Vielseitigkeit zeigt sich in jeder Variation. Ein Hauch von Zitrus, ein wenig Schokolade oder zusätzliche Gewürze lassen sich problemlos integrieren, ohne den ursprünglichen Charakter zu verändern. Die Grundlage bleibt stets weich, aromatisch und voller natürlicher Süße.

Auch der praktische Aspekt überzeugt: Der Teig lässt sich gut vorbereiten, einfrieren und frisch backen, wann immer nötig. Dadurch eignen sich die Kekse sowohl für spontane Genussmomente als auch für festliche Anlässe, bei denen traditionelle Aromen gefragt sind.

Insgesamt entsteht ein Gebäck, das durch handwerkliche Einfachheit, natürliche Zutaten und eine stimmige Aromenbalance besticht – ein warmer, charaktervoller Genuss, der lange in Erinnerung bleibt.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Portion, ca.)
Kalorien (kcal)
218
Kohlenhydrat (g)
26
Cholesterin (mg)
18
Faser (g)
2.8
Proteine (g)
4.3
Natrium (mg)
82
Zucker (g)
14
Fette (g)
11
Gesättigtes Fett (g)
4
Ungesättigtes Fett (g)
6
Transfett (g)
0
Allergene

Allergene im Rezept

  • Gluten: aus Weizenmehl
  • Schalenfrüchte: Walnüsse
  • Eier: Bestandteil des Teigs
  • Milchprodukte: Butter

Austauschmöglichkeiten zur Reduzierung von Allergenen

  • Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Walnüsse durch Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne austauschen.
  • Butter durch pflanzliche Butter ersetzen.
  • Ei durch Apfelmus (50 g) oder Chia-Gel (1 tbsp Chia + Wasser) ersetzen.
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin A (µg): 28 – unterstützt Sehkraft und Immunsystem
  • Vitamin E (mg): 1.4 – trägt zum Zellschutz bei
  • Kalium (mg): 140 – unterstützt Nerven- und Muskelfunktion
  • Magnesium (mg): 22 – wichtig für Energiehaushalt
  • Eisen (mg): 0.8 – unterstützt Sauerstofftransport
Gehalt an Antioxidantien
  • Polyphenole (mg): 45 – tragen zum Zellschutz bei
  • Flavonoide (mg): 18 – unterstützen den antioxidativen Status
  • Tannine (mg): 12 – wirken antioxidativ

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