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Die Linzer Plätzchen mit zarter Marmeladenfüllung – klassisch hausgemacht verbinden einen butterzarten Mandelteig mit einer leuchtend fruchtigen Marmeladenmitte, die beim ersten Bissen ein warmes, winterliches Gefühl auslöst. Die feine Krume zerfällt sanft, während die süß-säuerliche Füllung für einen lebendigen Kontrast sorgt. Inspiriert von der traditionellen Linzer Torte bringen die Plätzchen den Geschmack alter österreichischer Backkunst in ein kleines, elegant geformtes Gebäck. Jede Schicht – von der nussigen Basis bis zum Hauch Puderzucker – schafft ein harmonisches Zusammenspiel aus Aroma, Textur und festlichem Genuss.

Ein kleiner Tipp aus vielen Jahren Erfahrung: Der Teig für Linzer Plätzchen bekommt eine besonders zarte Struktur, wenn er nicht nur gut gekühlt, sondern auch möglichst kurz verarbeitet wird. Ein zusätzlicher Vorteil entsteht, wenn die Marmelade leicht eingekocht wird – so bleibt die Füllung stabil und bringt einen intensiveren Fruchtgeschmack.

PEKIS – professioneller Koch und Rezeptentwickler mit über 25 Jahren Erfahrung in Küche und Backkunst, spezialisiert auf europäische und internationale Kulinarik.

Linzer Plätzchen mit zarter Marmeladenfüllung – klassisch hausgemacht

Zartschmelzende Linzer Plätzchen für genussvolle Wintermomente

Feine Mandelaromen, fruchtige Füllung und ein Hauch traditioneller Festtagsbäckerei

Schon beim ersten Bissen zerbricht ein butterzarter Teig, der sich wie ein warmer, süßer Hauch auf der Zunge auflöst. Die Kombination aus gemahlenen Mandeln, feinem Mürbeteig und einer leuchtenden Marmeladenfüllung erzeugt dieses typische Spiel aus Knusprigkeit und hauchzarter Weichheit, das Linzer Plätzchen so unverwechselbar macht. Der Duft, der beim Öffnen der Keksdose entweicht, erinnert an winterliche Küchen, an flackerndes Kerzenlicht und an jene ruhigen Momente, in denen Gebäck nicht nur schmeckt, sondern ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Die Struktur ist gleichzeitig krümelig, weich und durch die Marmelade fruchtig-saftig, wodurch jeder Plätzchenhälfte ein charakteristischer Ausdruck verliehen wird.

Die Wurzeln dieser Plätzchen führen zurück zur berühmten Linzer Torte aus Österreich, einem Gebäck, das seit Jahrhunderten als Klassiker der europäischen Konditoreikunst gilt. Die Essenz dieser Torte – nussiger Teig, fruchtige Füllung, feine Süße – wurde im Laufe der Zeit in ein kleineres, handlicheres Format übertragen: erst als weihnachtliche Spezialität, heute weltweit geliebt. Linzer Plätzchen tragen diesen traditionellen Kern in sich, bleiben aber flexibel genug, um moderne Zutaten oder neue Aromen aufzunehmen, ohne ihren Charakter zu verlieren.

Die Zutaten wirken harmonisch zusammen: Butter erzeugt die gewünschte Zartheit, Mandeln bringen Tiefe und einen warmen, leicht nussigen Nachklang, Mehl sorgt für die Formstabilität, während Zucker und Vanille die süße Basis abrunden. Die Marmelade – meist Himbeere oder Aprikose – fügt eine klare Fruchtnote hinzu, die durch ihre leichte Säure den süßen Teig perfekt ausbalanciert. Jede Schicht erfüllt eine präzise Aufgabe, sodass das Endergebnis immer dieses klassische, fein strukturierte Gebäck bleibt.

Zwischen den Zeilen des Rezepts findet man auch Platz für verwandte winterliche Köstlichkeiten. Wer ähnliche Aromen und Strukturen liebt, findet auch ein Rezept für Vanille-Croissants, die mit ihrem nussig-zarten Geschmack wunderbar neben Linzer Plätzchen auf einer Festtagstafel glänzen. Beide Gebäcke ergänzen sich ideal, weil sie dieselbe traditionelle Gebäckkultur teilen und dennoch unterschiedliche Akzente setzen.

Ursprung und Bedeutung

Die historische Verbindung zur Linzer Torte macht diese Plätzchen zu einem Symbol europäischer Festtagskultur. Ihre Entstehung aus regionalen Zutaten wie Mandeln, Butter und Beerenfrüchten zeigt, wie eng Gebäck mit Landschaft, Landwirtschaft und Jahreszeiten verbunden ist. Das Rezept entwickelte sich weiter, wurde in Klöstern perfektioniert und später zu einem Liebling der bürgerlichen Kuchentafeln.

Aufbewahrung und Vorbereitung im Voraus

Durch ihren mürben Teig und die Marmeladenfüllung eignen sich Linzer Plätzchen hervorragend zur Vorbereitung. Der Teig kann problemlos ein bis zwei Tage gekühlt werden. Auch gebackene Plätzchen lassen sich ohne Füllung mehrere Tage lagern und bei Bedarf frisch zusammensetzen. So bleibt die Struktur knusprig, und die Marmelade verleiht erst beim Füllen ihre saftige Textur.

Zutatenwirkung und Texturentwicklung

Kombination von Butter, Mandeln und Marmelade

  • Butter sorgt für geschmeidigen, zarten Teig.
  • Mandeln geben Aroma, Feuchtigkeit und nussige Tiefe.
  • Marmelade bringt Frische, leichte Säure und Farbakzente.
  • Zucker trägt zur Struktur und leichten Karamellisierung bei.
  • Mehl stabilisiert und verbindet alle Komponenten.

Warum werden diese Plätzchen geliebt?

  • Zart-schmelzende Konsistenz
  • Fruchtige Füllung mit feiner Süße
  • Traditionelle Optik mit ausgestochenen Formen
  • Perfekt zum Verschenken
  • Ideal für weihnachtliche Backtage

Kreative Varianten

  • Füllung mit Johannisbeer-, Aprikosen- oder Erdbeermarmelade
  • Mandeln durch Haselnüsse ersetzen
  • Mit Zitrusschale aromatisieren
  • Verschiedene Ausstechformen für saisonale Anlässe
  • Mit Vanillezucker bestreuen

Semantischer Themenblock: Mandelmürbeteig, Marmeladenfüllung, österreichische Weihnachtskekse

Die feine Balance aus nussigem Teig, fruchtiger Füllung und zarter Krume macht Linzer Plätzchen zu einem Gebäck, das jedes Jahr aufs Neue begeistert. Durch die Kombination klassischer Aromen und präziser Technik entsteht ein Ergebnis, das gleichzeitig elegant und unkompliziert wirkt – ein Gebäck, das den Zauber traditioneller Winterküchen in jedem Detail weiterträgt.

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Rezeptzutaten
Ungesalzene Butter 200 g (7 oz)
Zucker 100 g (½ cup)
Eier (Größe L) 1
Weizenmehl 250 g (2 cups)
Gemahlene Mandeln 100 g (1 cup)
Zitronenabrieb 5 g (1 tsp)
Vanilleextrakt 5 ml (1 tsp)
Himbeermarmelade 150 g (½ cup) (für die Füllung)
Puderzucker 30 g (2 tbsp) (für das Bestäuben)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Portionen: 24 Plätzchen
Zubereitungshinweise
  1. Butter und Zucker cremig rühren, bis die Masse hell und luftig ist. Ei, Vanilleextrakt und Zitronenabrieb hinzufügen und glatt rühren.
  2. Mehl und gemahlene Mandeln mischen und nach und nach unter die Masse heben, bis ein weicher Teig entsteht.
  3. Den Teig zu einer flachen Scheibe formen, einwickeln und 60 Minuten kühlen.
  4. Den Ofen auf 175°C (347°F) vorheizen.
  5. Den Teig auf 3–4 mm (0.11–0.15 inch) ausrollen. 48 Kreise ausstechen; aus der Hälfte kleine Formen ausstechen.
  6. Plätzchen auf ein Backblech mit Backpapier legen.
  7. 10–12 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind. Komplett auskühlen lassen.
  8. Himbeermarmelade auf die ganzen Plätzchen streichen. Die ausgestochenen Plätzchen daraufsetzen.
  9. Mit Puderzucker bestäuben.
Vorbereitung
25 minuten
Kochen / Backen
12 minuten
Kühlen / Gefrieren
20 minuten
Gesamtzeit
57 minuten
Häufig gestellte Fragen
FAQ question
Wie bleibt der Teig für Linzer Plätzchen formstabil und nicht zu klebrig?
Answer

Der Teig für Linzer Plätzchen enthält viel Butter und gemahlene Mandeln, wodurch er schnell weich und klebrig werden kann. Damit er gut formbar bleibt, sollte der Teig gründlich gekühlt werden – ideal sind mindestens 60 Minuten im Kühlschrank. Am besten nur mit kleinen Portionen arbeiten und den Rest weiter kühlen. Die Arbeitsfläche und das Nudelholz leicht mit Mehl bestäuben, aber nicht zu viel verwenden, sonst verliert der Teig seine zarte, mürbe Struktur. Wenn die ausgestochenen Plätzchen beim Formen weich werden, das Blech vor dem Backen noch einmal kurz kühlen, damit die Plätzchen im Ofen ihre saubere Kontur behalten.

FAQ question
Welche Marmelade eignet sich am besten für klassische Linzer Plätzchen?
Answer

Traditionell wird Himbeermarmelade verwendet, weil sie eine schöne Balance aus Süße und Säure bietet und mit ihrer intensiven Farbe für einen eleganten Kontrast zum hellen Teig sorgt. Ebenfalls beliebt ist Aprikosenmarmelade, die ein etwas milderes, fruchtiges Aroma hat. Wichtig ist, dass die Marmelade nicht zu flüssig ist – eine zu weiche Füllung läuft leicht aus und macht die Plätzchen matschig. Ist die Marmelade sehr weich, kann sie kurz eingekocht werden, um sie leicht zu reduzieren und so eine stabile, glänzende Füllung zu erhalten.

FAQ question
Warum werden Linzer Plätzchen manchmal hart statt zart mürbe?
Answer

Ein häufiger Grund für harte Plätzchen ist zu langes Kneten oder zu viel Mehl. Sobald Mehl und Flüssigkeit zusammenkommen, bildet sich Gluten, das bei zu intensiver Bearbeitung zu einer festen, fast brotähnlichen Textur führt. Besser ist es, den Teig nur so lange zu mischen, bis er sich gerade eben verbindet. Ebenso sollte beim Ausrollen nur so viel Mehl wie nötig verwendet werden. Zimmerwarme Butter, eine sorgfältig schaumig geschlagene Butter-Zucker-Masse und ein behutsamer Umgang mit dem Teig sorgen dafür, dass die Plätzchen nach dem Backen zart, krümelig und fein bleiben.

FAQ question
Wie dick sollte der Teig ausgerollt werden, damit die Textur perfekt wird?
Answer

Für die typische Linzer-Textur sollte der Teig auf etwa 3–4 mm (0.11–0.15 inch) ausgerollt werden. Wird der Teig dünner ausgerollt, werden die Plätzchen sehr knusprig und können beim Zusammensetzen leichter brechen. Ist der Teig zu dick, verlieren die Plätzchen ihre elegante Optik und brauchen länger zum Durchbacken. Eine gleichmäßige Dicke sorgt außerdem dafür, dass alle Plätzchen zur gleichen Zeit fertig sind und die gewünschte fein mürbe Konsistenz haben.

FAQ question
Kann man Linzer Plätzchen gut vorbereiten und aufbewahren?
Answer

Linzer Plätzchen eignen sich hervorragend für Vorbereitung und Vorrat. Der Teig kann gut verpackt ein bis zwei Tage im Kühlschrank ruhen oder auch eingefroren und später verarbeitet werden. Bereits gebackene Plätzchen lassen sich ohne Füllung einige Tage in einer gut verschlossenen Dose lagern. Kurz vor dem Servieren werden sie mit Marmelade zusammengesetzt, wodurch sie außen leicht knusprig bleiben und innen durch die Füllung angenehm zart werden. Nach einigen Stunden Ruhezeit verbinden sich Teig und Füllung geschmacklich und texturlich noch besser.

FAQ question
Wie verhindert man, dass Linzer Plätzchen beim Backen ihre Form verlieren?
Answer

Damit die typischen runde Form und das saubere Loch in der Mitte erhalten bleiben, ist eine gute Kühlphase vor dem Backen entscheidend. Nach dem Ausstechen sollten die Plätzchen auf dem Blech noch einmal gekühlt werden, damit die Butter im Teig wieder fest wird. So verlaufen die Kanten im Ofen weniger. Wichtig ist auch, ein vollständig vorgeheiztes Backrohr zu verwenden, damit der Teig schnell anzieht und die Struktur sich stabilisiert. Ein ausgewogenes Verhältnis von Butter, Mehl und Mandeln im Rezept unterstützt zusätzlich, dass die Plätzchen trotz zarter Textur formstabil bleiben.

Die feine Balance aus zartem Mandelmürbeteig und einer fruchtig-säuerlichen Marmeladenfüllung macht Linzer Plätzchen zu einem Gebäck, das sofort winterliche Wärme ausstrahlt. Jeder Bissen verbindet nostalgische Aromen mit einer eleganten, traditionellen Optik. Die leichte Krume, der sanfte Biss und der Duft nach Mandeln schaffen ein Gebäck, das sowohl festlich als auch vertraut wirkt.

Die Struktur gelingt am besten, wenn der Teig ruhig verarbeitet und gut gekühlt wird. Auch die Auswahl einer kräftigen, nicht zu flüssigen Marmelade trägt dazu bei, dass die Plätzchen ihre Form behalten und geschmacklich harmonisch bleiben. Durch diese Details entstehen kleine Gebäckstücke, die sowohl optisch als auch aromatisch überzeugen.

Linzer Plätzchen sind ein Gebäck, das Generationen verbindet – von der historischen Linzer Torte bis hin zu modernen Backtraditionen. Ihr charakteristisches Zusammenspiel aus Feinheit, Fruchtigkeit und Nussaromen trägt dazu bei, dass sie jedes Jahr aufs Neue geschätzt werden. Sie eignen sich ideal zum Verschenken, zum Genießen an gemütlichen Winterabenden oder als klassischer Bestandteil jeder weihnachtlichen Keksdose.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Portion, ungefähr)
Kalorien (kcal)
130
Kohlenhydrat (g)
16
Cholesterin (mg)
18
Faser (g)
1
Proteine (g)
2
Natrium (mg)
10
Zucker (g)
7
Fette (g)
7
Gesättigtes Fett (g)
3
Ungesättigtes Fett (g)
3
Transfett (g)
0
Allergene

Allergene in diesem Rezept

  • Eier – Bestandteil des Teigs
  • Milch – Butter enthält Milchbestandteile
  • Schalenfrüchte – gemahlene Mandeln
  • Gluten – Weizenmehl

Austauschmöglichkeiten bei Allergenen und Gluten

  • Eier: durch 50 g Apfelmus oder veganen Ei-Ersatz ersetzen
  • Milch: pflanzliche Butter-Alternative verwenden
  • Schalenfrüchte: Mandeln durch Hafermehl ersetzen
  • Gluten: Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin E (mg): 1.2 – antioxidative Unterstützung
  • Calcium (mg): 18 – wichtig für Knochenfunktion
  • Eisen (mg): 0.5 – unterstützt Sauerstofftransport
  • Magnesium (mg): 6 – unterstützt Muskelfunktion
  • Kalium (mg): 40 – wichtig für Flüssigkeitshaushalt
Gehalt an Antioxidantien
  • Anthocyane (mg): 8 – aus Himbeermarmelade
  • Flavonoide (mg): 12 – tragen zum Zellschutz bei
  • Phenolsäuren (mg): 4 – unterstützen allgemeines Wohlbefinden

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