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Wie man Vollkornbrot wie ein Profi backt

Das Backen von Vollkornbrot zu Hause ist mehr als nur eine einfache Kochtechnik – es ist eine Kunst, die den Geschmack und die Textur von Brot auf eine ganz neue Ebene hebt. Vollkornbrot ist bekannt für seinen herzhaften Geschmack und seine reichhaltige Textur, die ihn von herkömmlichem Weißbrot deutlich unterscheidet. Die Zubereitung von Vollkornbrot erfordert jedoch Geduld, Kenntnisse und das perfekte Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeit, Konsistenz und Aroma, um ein Ergebnis zu erzielen, das wirklich wie vom Profi wirkt.

Die Verwendung von Vollkornmehl in diesem Brot ist ein zentraler Aspekt, der den ernährungsphysiologischen Wert dieses Brotes auf ein neues Niveau hebt. Da das Vollkornmehl das Korn mitsamt der Kleie, dem Keim und dem Mehlkörper enthält, bietet es eine breite Palette an Nährstoffen, die in herkömmlichem Weißmehl nicht vorhanden sind. Dadurch wird Vollkornbrot zu einer Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, die zur Gesundheit des Verdauungssystems beitragen und länger sättigen.

Vollkornbrot hat einen höheren Gehalt an Proteinen und Ballaststoffen und enthält antioxidative Eigenschaften, die durch das ganze Korn erhalten bleiben. Durch das Selberbacken von Vollkornbrot kann man sicherstellen, dass man ein Brot genießt, das reich an gesunden Inhaltsstoffen ist und gleichzeitig köstlich schmeckt. Dies ist eine gesunde Entscheidung für den Alltag und eine ausgezeichnete Möglichkeit, hochwertige Nährstoffe in die Ernährung einzubauen.

Die Kunst des Vollkornbrotes: So wird es perfekt

Um ein perfektes Vollkornbrot zu kreieren, ist die Auswahl und Behandlung der Zutaten entscheidend. Hochwertiges Vollkornmehl bildet die Basis, und durch die richtige Technik wird das Brot nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch weich und leicht. Ein häufiger Fehler ist die Unterschätzung der Wasseraufnahmefähigkeit des Vollkornmehls: Durch die Struktur des vollen Korns, die mehr Wasser benötigt, entstehen oft Brote, die zu trocken oder bröselig sind. Mit der richtigen Hydratation und einer längeren Gehzeit kann jedoch das volle Aroma und die bestmögliche Konsistenz erreicht werden.

In der Bäckerei wird oft eine Technik namens Autolyse angewendet, bei der das Mehl und das Wasser zunächst ohne Hefe und Salz miteinander vermischt und ruhen gelassen werden. Diese Methode verbessert die Glutenentwicklung und macht das Brot weicher und elastischer. Die Autolyse kann auch zu Hause angewendet werden und ist eine bewährte Methode, um den Teig zu verbessern und den Geschmack des Brotes zu intensivieren.

Die Rolle der Gärung für eine perfekte Textur

Ein wesentlicher Unterschied zwischen hausgemachtem und professionell gebackenem Brot liegt im Gärungsprozess. Für Vollkornbrot ist eine etwas längere Gehzeit vorteilhaft, da das Gluten dadurch ausreichend Zeit hat, sich zu entwickeln und der Teig eine gleichmäßige Struktur erhält. Dies führt zu einem dichten, aber zarten Brot mit einer gut entwickelten Krume. Wichtig ist, dass der Teig nicht übergeht, da das Brot sonst beim Backen zusammenfällt. Für eine gleichmäßige Krume und eine ausgewogene Geschmacksentwicklung sollte der Teig lediglich auf das doppelte Volumen aufgehen.

Backen und die Entfaltung des Aromas

Das Backen bei der richtigen Temperatur ist der Schlüssel zu einer knusprigen Kruste und einer weichen, geschmackvollen Krume. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt sich eine vorher auf 220 °C (425 °F) vorgeheizte Backtemperatur. Durch die hohe Anfangshitze kann sich das Brot optimal entfalten und eine luftige Textur entwickeln. Während des Backvorgangs karamellisiert die Kruste, wodurch das Brot eine tief goldene Farbe und ein leicht nussiges Aroma erhält. Professionelle Bäcker nutzen oft Dampf im Ofen, indem sie in den ersten Minuten des Backens eine Schale mit heißem Wasser auf den Boden des Ofens stellen. Dieser Dampf erzeugt eine schöne, knusprige Kruste und sorgt dafür, dass das Brot optimal aufgeht.

Genießen und Aufbewahren Ihres Vollkornbrotes

Nach dem Backen ist es wichtig, das Brot vor dem Anschneiden vollständig auskühlen zu lassen. Während des Auskühlens setzt sich die Krume, und die Aromen entfalten sich noch intensiver. Ein frisch gebackenes Vollkornbrot schmeckt hervorragend mit naturbelassener Butter, selbstgemachten Marmeladen oder einem Spritzer Olivenöl, was seinen natürlichen, herzhaften Geschmack perfekt zur Geltung bringt. Damit das Brot seine Frische behält, sollte es in einem Tuch oder in einer Brotbox aufbewahrt werden, um es vor dem Austrocknen zu schützen.

Das Backen von Vollkornbrot ist also nicht nur eine Methode zur Zubereitung eines gesunden Brotes, sondern auch eine Kunst, die in jeder Scheibe Zufriedenheit und Nährwert vereint.

 

Rezeptzutaten
500 ml warmes Wasser (2 Tassen)
10 g Salz (1 Teelöffel)
10 g Trockenhefe (2 Teelöffel)
30 ml Olivenöl (2 Esslöffel)
600 g Vollkornmehl (4 ½ Tassen)
30 g Honig oder Zucker (2 Esslöffel)
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Dieses Rezept ergibt einen mittelgroßen Laib, der etwa 8 Scheiben ergibt.

 

Vorbereitung
20 minuten
Kochen / Backen
30 minuten
Aufstehen / Ausruhen
60 minuten
Gesamtzeit
110 minuten
Zubereitungshinweise
  1. Die Hefe vorbereiten: In einer großen Schüssel die Hefe im warmen Wasser (ca. 40°C) auflösen. Honig oder Zucker hinzufügen und 5 Minuten ruhen lassen, um die Hefe zu aktivieren.
  2. Grundzutaten hinzufügen: Salz und Olivenöl zur Hefemischung geben. Nach und nach das Vollkornmehl hinzufügen und mischen, bis ein homogener Teig entsteht.
  3. Den Teig kneten: Den Teig auf eine leicht bemehlte Fläche geben. 8-10 Minuten kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist. Bei Bedarf kleine Mengen Mehl hinzufügen, um ein Kleben zu vermeiden.
  4. Erste Gärung: Den Teig in eine geölte Schüssel legen, mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
  5. Den Laib formen: Den Teig leicht entgasen und zu einem Laib formen. In eine gefettete Kastenform legen.
  6. Zweite Gärung: Die Kastenform abdecken und weitere 30-45 Minuten gehen lassen, bis der Teig die Form ausfüllt.
  7. Backen: Den Ofen auf 220°C (425°F) vorheizen. Das Brot 30-35 Minuten backen, bis es goldbraun ist. Ein hohler Klang beim Klopfen auf die Unterseite zeigt, dass es fertig ist.
  8. Abkühlen und Servieren: Das Brot aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter vollständig abkühlen lassen, bevor es geschnitten wird.

 

Die Zubereitung von Vollkornbrot bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Anpassung, sodass es in Geschmack, Textur und Nährwert optimal den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen entspricht. Nachfolgend finden Sie eine umfassende Anleitung, wie Sie den Basisrezept für Vollkornbrot verfeinern können – sei es, um die Krume weicher zu machen, den Geschmack zu intensivieren oder den Nährwert weiter zu steigern. Die folgenden Tipps und Anpassungen ermöglichen es Ihnen, Ihr Rezept individuell und professionell anzupassen.

1. Anpassungen zur Verbesserung der Textur

Vollkornbrot ist oft dichter und fester als Weißbrot, da das gesamte Korn mitsamt der Kleie verwendet wird. Dadurch wird die Entwicklung des Glutens eingeschränkt, was eine Anpassung der Feuchtigkeit und des Knetens erforderlich macht. Hier sind einige Methoden zur Texturverbesserung:

  • Erhöhte Hydration: Da Vollkornmehl mehr Wasser aufnimmt als Weißmehl, kann die Zugabe von 15-30 ml zusätzlichem Wasser die Feuchtigkeit verbessern und eine weichere, luftigere Krume erzeugen. Besonders bei hohen Temperaturen oder trockenen Bedingungen kann es hilfreich sein, mehr Wasser einzuarbeiten, um die ideale Teigkonsistenz zu erreichen.
  • Zugabe von Weizengluten: Ein kleiner Anteil an vitalem Weizengluten, etwa 5-10 g (1-2 Teelöffel), verstärkt die Struktur des Teigs und sorgt für eine elastischere Krume. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie mit Mehlen arbeiten, die von Natur aus weniger Protein enthalten.
  • Einsatz eines Vorteigs: Der Einsatz eines Vorteigs oder „Poolish“ kann die Textur und den Geschmack von Vollkornbrot stark verbessern. Hierfür mischen Sie eine kleine Menge Mehl und Wasser mit etwas Hefe und lassen diese Mischung für 12-24 Stunden ruhen. Diese Methode verleiht dem Brot eine feinere Struktur und eine aromatische Tiefe.
  • Längere Gehzeiten: Bei Vollkornbrot ist eine verlängerte Gehzeit von Vorteil, da dies den Kleber im Mehl entlastet und den Teig elastischer macht. Ein langer Gärprozess ermöglicht es auch, dass die Enzyme im Mehl den Teig sanft auflockern. Achten Sie jedoch darauf, dass das Brot nicht übergeht, um zu verhindern, dass es während des Backens zusammenfällt.

2. Geschmacksverbesserungen und Varianten

Der natürliche Geschmack von Vollkornmehl ist angenehm nussig und erdig. Dieser kann jedoch durch verschiedene Zutaten und Methoden verfeinert und intensiviert werden:

  • Zugabe von Honig oder Ahornsirup: Während das Grundrezept Honig enthält, kann die Zugabe von 10-20 ml (1-2 Teelöffel) zusätzlichen Honigs oder die Verwendung von Ahornsirup eine sanfte Süße verleihen und den Geschmack des Vollkornbrotes harmonisch abrunden.
  • Spezialsalze verwenden: Die Verwendung von Meersalz oder Himalaya-Salz kann dem Brot eine leichte Mineralnote verleihen und den Gesamtgeschmack verstärken. Diese Salze enthalten oft zusätzliche Mineralien, die das Aroma subtil ergänzen.
  • Zugabe von Samen und Körnern: Die Einarbeitung von Samen wie Leinsamen, Sesam oder Chiasamen (ca. 20-30 g oder 1-2 Esslöffel) erhöht nicht nur den Nährwert, sondern verleiht dem Brot auch eine interessante Textur und einen aromatischen Akzent.
  • Aromatische Gewürze oder Kräuter: Gewürze wie Zimt oder Kräuter wie Rosmarin und Thymian passen ausgezeichnet zu Vollkornbrot und verleihen ihm eine einzigartige Note. Verwenden Sie 1-2 g (½ Teelöffel), um eine dezente Aromatisierung zu erreichen, die den natürlichen Geschmack des Brotes unterstützt.

3. Steigerung des Nährwerts

Um das Vollkornbrot noch gesünder und nährstoffreicher zu gestalten, können zusätzliche Zutaten verwendet werden, die das Brot noch ballaststoffreicher und proteinreicher machen:

  • Zusätzliche Ballaststoffe durch Haferflocken: Das Hinzufügen von 20-30 g (ca. ¼ Tasse) Haferflocken oder Haferkleie bereichert das Brot mit zusätzlichem Ballaststoff und verbessert die Verdauung. Die Haferflocken können einfach in die Masse eingearbeitet werden und sorgen für eine angenehmere Textur.
  • Nüsse und Samen: Die Zugabe von gehackten Walnüssen, Mandeln oder Kernen wie Sonnenblumen- und Kürbiskernen (ca. 30-50 g oder ¼ Tasse) erhöht die Menge an gesunden Fetten, Eiweißen und Mineralstoffen. Sie verleihen dem Brot eine angenehme Knusprigkeit und erhöhen den ernährungsphysiologischen Wert.
  • Milch oder Joghurt anstelle von Wasser: Ein Teil des Wassers kann durch Milch oder Joghurt ersetzt werden, um eine weichere Krume und einen höheren Proteingehalt zu erzielen. Dies verbessert die Farbe und verleiht dem Brot zusätzliche Nährstoffe wie Kalzium.

4. Glutenfreie und allergenfreie Alternativen

Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder anderen Allergien gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Rezept anzupassen, ohne dabei Geschmack und Textur zu verlieren:

  • Glutenfreies Mehl verwenden: Das Vollkornmehl kann durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzt werden, die aus Buchweizen, Quinoa oder Hirse besteht. Für eine optimale Konsistenz ist die Zugabe eines Bindemittels wie Xanthan-Gummi erforderlich (ca. 5 g auf 500 g Mehl).
  • Milchfreie Alternativen: Falls Milch verwendet wird, sollte bei Laktoseintoleranz auf pflanzliche Alternativen wie Mandel-, Soja- oder Hafermilch zurückgegriffen werden, die zusätzlich eine subtile Geschmacksnote mitbringen.
  • Ei-Ersatz: Sollte das Rezept für zusätzliche Bindung angepasst werden, kann gemahlener Leinsamen mit Wasser (1 Esslöffel Leinsamen auf 3 Esslöffel Wasser) verwendet werden. Dies eignet sich insbesondere für vegane Backvarianten.

5. Tipps für eine perfekte Kruste

Eine knusprige, aromatische Kruste ist ein Kennzeichen guten Brotes. Folgende Tipps helfen Ihnen, eine gleichmäßig goldene und knusprige Kruste zu erzielen:

  • Dampf-Methode: Stellen Sie eine Schale mit Wasser in den Ofen, oder sprühen Sie in den ersten 10 Minuten des Backens Wasser auf die Ofenwände. Der Dampf sorgt dafür, dass das Brot gleichmäßig aufgeht und eine knackige Kruste bildet.
  • Mit Olivenöl bestreichen: Ein leichter Anstrich mit Olivenöl vor dem Backen verleiht dem Brot eine goldene Farbe und einen zusätzlichen Hauch von Geschmack.
  • Belag aus Samen oder Haferflocken: Für eine ansprechende Optik und eine zusätzliche Textur können Sie die Oberfläche des Teigs vor dem Backen mit Sesam, Mohn oder Haferflocken bestreuen.

6. Lagerung und Frischeerhaltung

Nach dem Backen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Brot länger frisch zu halten und seine Konsistenz zu bewahren:

  • Einfrieren: Für eine längere Haltbarkeit können Sie das Brot in Scheiben schneiden, in Pergamentpapier einwickeln und in einen Gefrierbeutel legen. Zum Verzehr lassen Sie es einfach bei Raumtemperatur auftauen oder wärmen es kurz im Ofen auf.
  • Aufwärmen für Frische: Brot, das etwas an Feuchtigkeit verloren hat, lässt sich durch kurzes Aufbacken oder Erwärmen im Ofen auffrischen, was ihm wieder Aroma und Feuchtigkeit verleiht.
  • Korrekte Lagerung: Bewahren Sie das Brot in einem sauberen Tuch oder einer Brotdose auf, um die Kruste knusprig zu halten und ein Austrocknen zu verhindern.

7. Zusätzliche Tipps für ein erfolgreiches Backen

Um gleichmäßig gute Ergebnisse beim Vollkornbrot zu erzielen, sind folgende Details entscheidend:

  • Digitale Waage für exakte Messung: Das Abwiegen der Zutaten, insbesondere des Mehls, gewährleistet die korrekte Hydration und sorgt für ein optimales Ergebnis.
  • Raumtemperatur für alle Zutaten: Achten Sie darauf, dass die Hefe und andere Zutaten wie Milch und Wasser bei Raumtemperatur sind, um eine gleichmäßige Gärung zu gewährleisten.
  • Mit Sauerteig experimentieren: Erfahrene Bäcker können mit Sauerteig experimentieren, um eine besondere Geschmackstiefe und Haltbarkeit zu erzielen.

Vitamine und Mineralien – Vorteile und Wirkung

Durch die Anpassungen verbessern Sie den Nährwert des Brotes, wie unten aufgeführt:

  • B-Vitamine (Thiamin, Niacin): Die Zugabe von Nüssen und Samen erhöht den Gehalt an B-Vitaminen, die den Stoffwechsel unterstützen.
  • Magnesium und Kalzium: Milch und Samen erhöhen den Gehalt an Mineralstoffen, die für Knochen und Muskeln wichtig sind.
  • Eisen: Die Verwendung von Vollkorn und Samen erhöht den Eisengehalt, der für die Sauerstoffversorgung im Blut entscheidend ist.
  • Ballaststoffe: Haferflocken und Samen steigern den Ballaststoffanteil und fördern die Verdauung.

Antioxidantien – Inhalt und Wirkung

Vollkornbrot enthält durch die Körner reichlich Antioxidantien, insbesondere durch Nüsse und Samen:

  • Vitamin E: In Sonnenblumenkernen und Nüssen enthalten, schützt Vitamin E die Zellen und unterstützt die Hautgesundheit.
  • Selen: Im Vollkornmehl enthalten, stärkt Selen das Immunsystem und schützt die Zellen.
  • Phenolische Verbindungen: Diese Stoffe im Vollkorn schützen vor Entzündungen und unterstützen die Herzgesundheit.

Mit diesen Anpassungen lässt sich das Rezept optimal personalisieren – für gesunden, geschmackvollen und auf Ihre Vorlieben zugeschnittenen Brotgenuss.

Portionsgröße
Nährwerte (pro Scheibe)
Kalorien (kcal)
120
Kohlenhydrat (g)
21
Cholesterin (mg)
0
Faser (g)
4
Proteine (g)
5
Natrium (mg)
240
Zucker (g)
3
Fette (g)
2
Gesättigtes Fett (g)
0.3
Ungesättigtes Fett (g)
1.5
Transfett (g)
0
Allergene
  • Enthält: Gluten (Vollkornmehl).
  • Alternative für eine glutenfreie Version: Ersetzen Sie das Vollkornmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung und fügen Sie ein Bindemittel wie Xanthan-Gummi hinzu (ca. 5 g pro 500 g Mehl).
Vitamine und Mineralien
  • Vitamin B1 (Thiamin): Unterstützt den Stoffwechsel und die Energieproduktion.
  • Vitamin B3 (Niacin): Hilft, Haut und Nervensystem gesund zu halten.
  • Eisen: Wichtig für den Sauerstofftransport im Blut.
  • Magnesium: Essenziell für die Muskelfunktion und die Knochengesundheit.
Gehalt an Antioxidantien
  • Selen: Stärkt das Immunsystem und schützt die Zellen.
  • Phenolische Verbindungen: Schützen vor oxidativem Stress und Entzündungen.

 

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